SKU: CA.1011100
ISBN 9790007145903. Text language: German. Text: von Chamisso, Adelbert / Hebbel, Friedrich / Storm, Theodor / Trakl, Georg / Meyer, Conrad Ferdinand.
The Tanz der Toten (Dance of Death) is a melodrama for mixed chorus, narrator and piano, based on texts by Adelbert von Chamisso, Friedrich Hebbel, Conrad Ferdinand Meyer, Theodor Storm, and Georg Trakl. It portrays in music the journey from the world of the living to the kingdom of the dead.
SKU: CA.1011105
ISBN 9790007166410. Text language: German. Text: von Chamisso, Adelbert / Hebbel, Friedrich / Storm, Theodor / Trakl, Georg / Meyer, Conrad Ferdinand.
The Tanz der Toten (Dance of Death) is a melodrama for mixed chorus, narrator and piano, based on texts by Adelbert von Chamisso, Friedrich Hebbel, Conrad Ferdinand Meyer, Theodor Storm, and Georg Trakl. It portrays in music the journey from the world of the living to the kingdom of the dead. Score available separately - see item CA.1011100.
SKU: HL.49000758
ISBN 9783795733810. German.
Wortlich ubersetzt ist das Libretto ein 'kleines Buch', ein 'Buchlein'. Doch nicht irgendein Buchlein. Seit es Opern gibt, gibt es die Textbucher dazu. Oft erzahlen die Universalsprache Musik und der Ausdruck der Darsteller die Geschichte, auch wenn man die Worte nicht versteht. Trotzdem ist ein Libretto sehr hilfreich fur das Verstandnis der Details. Gerade dann, und das fast immer, wenn die Oper in der Originalsprache aufgefuhrt wird. In den Libretti ist in der Regel das Original der Ubersetzung gegenubergestellt. Sie konnen so problemlos parallel Handlung und Inhalt folgen. In den meisten Fallen existiert das Textbuch Oper bevor die Musik dazu komponiert wird. Spannende und dramatische Geschichten bilden die Grundlage fur faszinierende Opernkompositionen.
SKU: BR.CHB-4884-02
ISBN 9790004408865. 7.5 x 10.5 inches. German.
SKU: BT.EMBZ12718
English-German.
Throughout his life, Liszt's imagination was almost obsessed with notions of death and mourning. He composed many works on these topics, such as Pensée des morts, Funérailles, the two versions of La lugubre gondola, and Totentanz (Dance of Death), based on the Gregorian Dies irae sequence depicting the horrors of the Last Judgement. The latter project matured over a period of several decades, beginning in 1830, when Liszt heard the premiere of Berlioz's Symphonie fantastique, whose finale includes the Dies irae theme. Along with this musical impression, Liszt was stirred by horrifying visual representations of the dance of death by Holbein and Buffalmacco. Totentanz, composed asa series of variations, was finally completed during Liszt's Weimar period as one of its most outstanding compositions. Totentanz, composed as a series of variations, was finally completed during Liszt s Weimar period as one of its most outstanding compositions. Of the three versions for piano solo, two pianos, and piano and orchestra, this edition contains the two-hand piano solo version. This revised (2018) version is based on the New Liszt Edition, and provides a revised score, a facsimile reproduction, and critical notes. The new editorial preface orientates the reader in all the major questions regarding the work's genesis.
SKU: AP.36-A263301
UPC: 660355020445. English.
The idea for Totentanz, S. 126 (Dance of the Dead) was conceived by Franz Liszt (1811-1886) in 1938. Two versions were to follow, the first completed in 1853, and the second version finished in 1864. The flashy virtuosic piece for the solo piano uses the Gregorian plainchant melody Dies irae (Day of Judgement) in a set of variations. The first version, which is nicknamed De Profundis, is most commonly heard in the 1919 edition by famed Italian composer, pianist, and conductor Ferruccio Busoni (1866-1924). Instrumentation: 3(3rd dPicc).2.2.2: 2.2.3.1: Timp.Perc(2-3): Str (9-8-7-6-5 in set): Solo Piano in the sc.
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SKU: AP.36-A263302
UPC: 746241287199. English.
SKU: HL.49017964
ISBN 9790001152938. 9.25x12.0x0.325 inches. German.
Es war 1996, als mir Christoph Poppen, der damalige Leiter des Munchener Kammerorchesters, von einem kuriosen Konzert in Munsing (Ammerland) erzahlte: wahrend eines seiner Konzerte mit dem Orchester in der dortigen Kirche gab es, fur alle hor- und sichtbar, eines der grossten Unwetter, das die Region je gesehen hatte. Dabei schlug der Blitz ein in eine Art Wahrzeichen des Ortes, eine mehrere Jahrhunderte alte Linde. Unter den Zuhorern damals: die dort lebende Dichterin und Schriftstellerin Diana Kempff. Sie war unmittelbar erschuttert vom Tod der Linde und schrieb unter diesem Eindruck einige Gedichte. Christoph Poppen wiederum war - wie in vielen anderen Zusammenhangen auch - genialer Vermittler und stellte alsbald den Kontakt zu mir her. Die Idee: am Ort des Geschehens, in der Munsinger Kirche, solle ein Jahr spater die Urauffuhrung einer Art Requiem fur diesen Baum, der so vieles 'gesehen' hatte, erklingen. Im Rahmen der Holzhauser Musiktagen mit den Texten von Diana Kempff und meiner (noch zu schreibenden) Musik.Es gab bald eine wunderbare, sehr intensive Begegnung von Diana Kempff und mir, bei der sie etwas fur Schriftsteller nicht gerade Typisches tat: sie stellte mir frei, aus den vorliegenden Gedichten nach Belieben lediglich Teile, sogar nur Zeilenfragmente zu verwenden und auch die Reihenfolge nach meinen Bedurfnissen anzuordnen und zu gestalten. Sie begriff sofort (und wunschte!), dass durch die Musik ohnehin etwas Drittes, etwas ganz Anderes entstehen wurde. Die Tatsache, dass wir Monate spater eine sichtlich bewegte Diana Kempff auf die Buhne holen durfte, freute uns alle besonders. Ihre Lyrik ist Ausdruck einer offenkundig zutiefst gequalten Seele und kommt uns oft wunderlich-versponnen entgegen. Einer zerbrechlichen Zartheit steht eine bisweilen fast brutale Harte unversohnlich gegenuber. Das Schubert'sche 'Fremd bin ich eingezogen' gilt fur sie in besonderer Weise und aussert sich in ihren Versen in einer Nahe zu allem Fremden (trotz des gleichzeitigen manischen Umkreisens des Eigenen und der eigenen Erinnerung), Abseitigen und auch (bei aller gleichzeitigen Skepsis) Ubernaturlichen. Dieses geisterhaft-spukige Element versuchte ich durch meine Textauswahl und mit musikalischen Mitteln in diesen nun 'Sieben Abgesangen' zu verdeutlichen. Das erste Stuck ist eine karge Studie uber das Verrinnen der Zeit, das Nichts; das Zweite beschwort den Regen (den heilbringenden) herbei, der dann spater - wenngleich mit entsetzlicher Wirkung - auch kommt. Den dritten Abgesang habe ich 'Tanz der toten Seelen' betitelt; es ist ein Zwiefacher, der jedoch durch seine duster-halbseidene 'Wiener' Chromatik alles Liebenswurdig-Oberbayerische langst verloren hat. Das klanglich vielleicht avancierteste und dichteste Stuck ist der vierte Abgesang, der ganz aus der Perspektive der Linde selbst erzahlt wird. Der funfte Abgesang zu den Worten 'Und wenn der Tod so kommen mag' ist im Stile einer traurigen Volksweise bewusst schlicht gehalten. Wahrend der sechste Satz in seinem expressionistischen Gestus nicht ungefahrlich das Monodram streift, ist es schliesslich die Seele (die ausgehauchte, die weiterexistierende?), die wortlich den letzten Abgesang uber die Baume und die Seelen pragt. Diana Kempffs Gedichte, der Enthusiasmus Christoph Poppens, die phantastischen Urauffuhrungs-Interpreten, allen voran die Sangerin Juliane Banse, haben mich zur Komposition dieser 'Sieben Abgesange auf eine tote Linde' angeregt.Die 'Sieben Abgesange' sind nunmehr auch eine Erinnerung an die erst jungst verstorbene Diana Kempff. Jorg Widmann,im Juni 2008.
SKU: HF.7805
ISBN 9790203458043. 9 x 12 inches.
Weihnachts-Oratorium (J.S.Bach), Matthaus-Passion (J.S.Bach),J ohannes-Passion (J.S.Bach), Messe in h-Moll (J.S.Bach), Magnificat in D-Dur (J.S.Bach), Kantate Nr. 100, Nr. 209 (J.S.Bach), Cacilien-Ode (G.F.Handel), L'Allegro (G.F.Handel), Orpheus und Eruydike (Ch.W.Gluck), Iphigenie auf Tauris (Ch.W.Gluck), Iphigenie in Aulis (Ch.W.Gluck), Symphonien 1-4, 6, 16 (J.Haydn), Die Zauberflote (W.A.Mozart), Die Entfuhrung aus dem Serail (W.A.Mozart), Cosi fan tutte (W.A.Mozart), Don Giovanni (W.A.Mozart), Klavierkonzert d-Moll, c-Moll (W.A.Mozart), Symphonien 1-9 (L.v.Beethoven), Missa solemnis (L.v.Beethoven), Fidelio (L.v.Beethoven), Ouverture Leonore Nr. 2, Nr. 3 (L.v.Beethoven), Die Stumme von Portici (D.F.E.Auber), Preziosa (C.M.v.Weber), Oberon (C.M.v.Weber), Der Freischutz (C.M.v.Weber), Aufforderung zum Tanz (C.M.v.Weber), Die Hugenotten (G.Meyerbeer), Wilhelm Tell (G.Rossini), Der Barbier von Sevilla (G.Rossini), Die Regimentstochter (G.Donizetti),Lucia di Lammermoor (G.Donizetti),Bravour-Variationen (A.Adam),Rom. Karneval, op. 9 (H.Berlioz),Fantast. Symphonie, op. 14 (H.Berlioz),Ein Sommernachtstraum, op. 61 (F.Mendelssohn Bartholdy), Symphonie Nr. 3, Nr. 4 (F.Mendelssohn Bartholdy), Symphnoie Nr. 1, op. 38 (R.Schumann), Der Totentanz (F.Liszt), Eine Faust-Symphonie (F.Liszt), Ungar. Rhapsodie Nr. 1, Nr. 4, Nr. 6 (F.Liszt), Polonaise Nr. 2 (F.Liszt), Mignon (A.Thomas), Rigoletto (G.Verdi), Othello (G.Verdi), Falstaff (G.Verdi), Aida (G.Verdi), Ein Maskenball (G.Verdi), Die sizilian. Vesper (G.Verdi), Symphonie Nr. 1-4 (J.Brahms), Serenade Nr. 1, op. 11 (J.Brahms), Ungar. Tanze Nr. 1-3 (J.Brahms), Variationen uber ein Thema von J.Haydn, op. 56a (J.Brahms), Violinkonzert op. 77 (J.Brahms), Trag. Ouverture, op. 81 (J.Brahms), Klavierkonzert Nr.1, Nr. 2 (J.Brahms), Ein Deutsches Requiem, op. 45 (J.Brahms).
SKU: HL.49013230
ISBN 9790001103633. German.
SKU: CA.5022100
ISBN 9790007087388.
SKU: BR.KM-2483-07
ISBN 9790004502587. 9 x 12 inches.
Friedrich HolderlinMnemosyne Ein Zeichen sind wir, deutungslos,Schmerzlos sind wir und haben fastDie Sprache in der Fremde verloren.Wenn namlich uber MenschenEin Streit ist an dem Himmel und gewaltigDie Monde gehn, so redetDas Meer auch und Strome mussenDen Pfad sich suchen. ZweifellosIst aber Einer, derKann taglich es andern. Kaum bedarf erGesetz. Und es tonet das Blatt und Eichbaume wehn dann nebenDen Firnen. Denn nicht vermogenDie Himmlischen alles. Namlich es reichenDie Sterblichen eh an den Abgrund. Also wendet es sich, das Echo,Mit diesen. Lang istDie Zeit, es ereignet sich aberDas Wahre. Wie aber Liebes? SonnenscheinAm Boden sehen wir und trockenen StaubUnd heimatlich die Schatten der Walder und es bluhetAn Dachern der Rauch, bei alter KroneDer Turme, friedsam; gut sind namlich,Hat gegenredend die SeeleEin Himmlisches verwundet, die Tageszeichen.Denn Schnee, wie MaienblumenDas Edelmutige, woEs seie, bedeutend, glanzet aufDer grunen WieseDer Alpen, halftig, da, vom Kreuze redend, dasGesetzt ist unterwegs einmalGestorbenen, auf hoher StrassEin Wandersmann geht zornigFern ahnend mitDem andern, aber was ist dies?Am Feigenbaum ist meinAchilles mir gestorben,Und Ajax liegtAn den Grotten der See,An Bachen, benachbart dem Skamandros.An Schlafen Sausen einst, nachDer unbewegten Salamis steterGewohnheit, in der Fremd, ist grossAjax gestorben,Patroklos aber in des Koniges Harnisch. Und es starbenNoch andere viel. Am Kitharon aber lagEleuthera, der Mnemosyne Stadt. Der auch, alsAblegte den Mantel Gott, das Abendliche nachher losteDie Locken. Himmlische namlich sindUnwillig, wenn einer nicht die Seele schonend sichZusammengenommen, aber er muss doch; demGleich fehlet die TrauerIn meinen Holderlin lesen-Stucken ging es mir darum, Wege zu finden, die gewaltigen Sprachstrukturen Holderlins so in die zeitliche Form der Musik zu integrieren, dass sie Funktionen der musikalischen Form ubernehmen, ohne in ihrer Eigenkraft (sowohl akustisch wie auch im Sinne expressiver ,,Deutung) im geringsten geschmalert zu werden. Das hiess zunachst: Sprechen, nicht singen! - Aber das wurde nur bedeuten, dass es nicht um die Musikalisierung von Text geht; ebenso wichtig ist es, dass es auch nicht um melodramatisch ,,erzahlende Musik geht. Sondern: Zwei autonome Kunste durchdringen sich auf diaphane Weise, ohne sich zu uberformen oder auszuloschen; es handelt sich um einen Dialog, nicht um eine Vereinnahmung durch Hierarchisierung.Sind wir uns selbst zu einem ,,Zeichen...deutungslos geworden, wie es Holderlins Anfangszeilen sagen, so erscheinen auch die Zeichen, die wir selber setzen, sich immer mehr einer Deutbarkeit zu entziehen. Mein Stuck, das den vollstandigen Text von Holderlins Mnemosyne integriert, stellt auf seine Weise die Frage nach dem ,,Zeichen. ,,Was ist dies? Klang? Wort? Schrift? Wie sind die Grenzen, die Ubergange, die gegenseitigen Beeinflussungen der einzelnen Zeichenregionen? Was liegt ihnen zugrunde? Worte und musikalische Zeichen bewegen sich im Medium der Zeit; Schriftzeichen erscheinen zunachst als Verraumlichung, aber man muss daran erinnern, dass der Vorgang des Schreibens - wie er in der ostasiatischen Kalligraphie zu hochster Kunst entwickelt wurde - auch zeitlichen Charakter hat. Mnemosyne - die Kraft des Sich-Erinnerns - schafft die Zeichen, indem sie Gestalten durch Wiederholung fixiert und so aus dem endlosen Fluss der wahrgenommenen Vorgange herauslost. Die so entstehende artikulierte Zeit schafft wiederum durch das Wechselspiel von fixierten und sich bewegenden Gestalten das Bewusstsein fur differenzierte Formablaufe. Der Formverlauf meines Stuckes zeichnet solche genetischen Prozesse nach. Der Horer wird schnell merken, dass die Wortzeichen oft einer zuerst erscheinenden musikalischen Klangwelt entspringen (ich stimme Walter Benjamin zu, wenn er sagt, dass die Sprache in ihrer grundlegenden Schicht expressiven - und nicht darstellenden - Charakter hat). Die Schrift auf der Leinwand folgt zunachst den sprachlichen Aktionen der Stimme, erhalt dann aber auch eigene Teile der Form zugeteilt, in der sie sich als autonomes Zeichen darstellt. In der durch die drei Strophen Holderlins notwendigerweise dreiteiligen Gesamtform gibt es immer wieder Abschnitte, in denen entweder das musikalische Geschehen oder die Sprachzeichen des Gedichtes oder das Sich-Schreiben der Schrift im Vordergrund stehen; der Komponist versteht sich also hier auch als ,,Zusammensetzer der in unserer Wahrnehmung so verschieden besetzten Zeiten des Schreibens, Sprechens und Musikhorens. Es bilden sich im Verlauf des 40-minutigen Stuckes auch Grenzfalle, wie ,,stumme Musik oder total musikalisierte - ihrer Verstehbarkeit beraubte - Textrezitation. Auch das Singen von Text - in meinen bisherigen Holderlinstucken strikt vermieden - wird als ausserste Moglichkeit gegen Ende des formalen Prozesses zugelassen. An einigen Stellen zeigt die Musik sozusagen direkt auf sich selbst. Es sind Formzustande, die ich in meinem ,,Shir Hashirim als ,,Koan bezeichnet habe: ,,endlose Wiederholungen einer zeichenhaften Konstellation, bei jeder Wiederholung minimal verandert - so wie ein Kalligraph sein Schriftzeichen bei jedem Malvorgang unwillkurlich verandert und neu schafft. Steht im ersten Teil der Grossform der Aspekt des Abstrakten, des Unsinnlichen im Vordergrund, so wird im zweiten Teil Bildhaftigkeit als Eigenschaft nicht nur der Sprache, sondern auch der Musik betont: die Landschaft, halb schnee - halb blutenbedeckt, die der Wanderer ,,zornig durchstreift. Am Ende dieses Teils wird das Schriftbild selber zur Landschaft, die der Leser/Horer durchwandert. Er wird im dritten Teil durch einen Verwandlungsprozess zu den ekstatischen Ursprungen des holderlinschen Dichtens gefuhrt, und damit zur explizit musikalischen Ebene: Die Totenklage um Hektor und Ajax wird zum ,,dithyrambischen Tanz, wie es Holderlins Schlusszeile entwirft: ,,... darum fehlet die Trauer. Es bleibt noch nachzutragen, dass ich den in der Stuttgarter Ausgabe der Werke Holderlins in drei Versionen abgedruckten Text in einer Mischversion verwendet habe: die erste Strophe aus der 2. Fassung, die zweite mit Abweichungen und Widerspruchen aus allen drei Fassungen, und die dritte Strophe aus der 3. Fassung. (Hans Zender) CD:Salome Kammer (voice), Klangforum Wien, cond. Hans ZenderKairos 0012522KAIBibliography:Allwardt, Ingrid: Nach-Lese. Holderlins Gesang im Resonanzraum der Musik Hans Zenders, in: Hans Zender. Vielstimmig in sich, hrsg. von Werner Grunzweig, Jorn Peter Hiekel und Anouk Jeschke (= Archive zur Musik des 20. und 21. Jahrhunderts, Band 12), Hofheim: Wolke 2008, pp. 43-60.Fuhrmann, Wolfgang: Zender lesen. Die Frage nach dem Zeichen in ,,Mnemosyne, in: ,,Ein Zeichen sind wir, deutungslos. Holderlin lesen, Ikkyu Sojun horen, Musik denken, hrsg. von Violetta L. Waibel, Gottingen: Wallstein 2020, S. 194-211Pragungen im Pluralismus. Hans Zender im Gesprach mit Jorn Peter Hiekel, in: Orientierungen. Wege im Pluralismus der Gegenwartsmusik, hrsg. von Jorn Peter Hiekel (= Veroffentlichungen des Instituts fur Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt, Band 47), Mainz u. a.: Schott 2007, pp. 130-137.Mosch, Ulrich: Ultrachromatik und Mikrotonalitat. Hans Zenders Grundlegung einer neuen Harmonik, in: Hans Zender. Vielstimmig in sich, hrsg. von Werner Grunzweig, Jorn Peter Hiekel und Anouk Jeschke (= Archive zur Musik des 20. und 21. Jahrhunderts, Band 12), Hofheim: Wolke 2008, pp. 61-76.Schmidt, Dorte: Erfahrung und Erinnerung. Kompositorisches Material zwischen Klang und Bedeutung in der Kammermusik des spaten 20. Jahrhunderts, in: Mnemosyne. Zeit und Gedachtnis in der europaischen Musik des ausgehenden 20. Jahrhunderts, hrsg. von Dorothea Redepenning und Joachim Steinheuer, Saarbrucken: Pfau 2006, pp. 41-58.Zenck, Martin: Holderlin lesen seiner Stimme zuhoren. Holderlin-Lekturen von Klaus Michael Gruber, Hans Zender und Bruno Ganz, in: Neue Zeitschrift fur Musik 172 (2011), Heft 6, pp. 25-29.Zender, Hans: Zu meinem Zyklus Holderlin lesen, in: Mnemosyne. Zeit und Gedachtnis in der europaischen Musik des ausgehenden 20. Jahrhunderts, hrsg. von Dorothea Redepenning und Joachim Steinheuer, Saarbrucken: Pfau 2006, pp. 26-40.World premiere: Witten (Wittener Tage fur neue Kammermusik), May 4, 2001.
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ISBN 9790001005708.
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ISBN 9790007091170.
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