/ Mandoline Et Piano
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English-German-Hungari an.
Of this series of twenty-four études planned by Liszt only twelve were actually written, but the contemporary printed editions of the completed pieces (in the hope of a continuation) appeared with the series title '24 grandes études'. By publishing these 12 concert studies it makes the earlier and technically more difficult version of the Transcendental Studies available for the first time since 1911 for study by performers and those engaged in music research. Contrary to the 1911 edition among the volumes of the first complete Liszt edition, NLE will publish also the text variants of some studies, an album leaf in F sharp major in facsimile and in transcription considered asthe 13th study planned by Liszt for the series, and the earlier versions of so-called Mazeppa and Ab irato studies. In the volume will be published the puzzling album leaf, the so-called 'Prélude omnitonique' and some similar album leaves, too. Von den 24 Etüden dieser Serie, die Liszt ursprünglich geplant hatte, wurden tatsächlich nur 12 fertig, die zeitgenössischen gedruckten Ausgaben erschienen in der Hoffnung auf eine Fortsetzung dennoch unter dem Serientitel ‚24 große Etüden'. Mit der Veröffentlichung dieser zwölf Konzertetüden wird die frühere und technisch schwierigere Version der Transzendenten Etüden seit 1911 erstmalig für die Interpreten und Forscher zugänglich. Im Gegensatz zur 1911 als Band der ersten Liszt-Gesamtausgabe erschienenen Ausgabe werden in der NLA auch die Textversionen mancher Etüden publiziert, ebenso wie das Fis-Dur Albumblatt (als Faksimile und moderne Transkription), welches auch alsSkizze der geplanten dreizehnten Etüde angesehen werden kann, außerdem die früheren Versionen der sog. Mazeppa- und Ab irato-Etüden. Auch das geheimnisvolle Albumblatt, das sog. ‚Prélude omnitonique' wurde, ebenso wie weitere ähnliche Albumblätter in diesen Band aufgenommen. Des 24 études prévues initialement, seules 12 furent terminées, mais elles furent toutefois éditées sous le nom initial de 24 Grandes Études. Cette édition contient également des textes et de nombreuses autres pièces tels que des esquisses, des études de perfectionnement et des versions antérieures de la Mazeppa.
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ISBN 9790001158015. 9.0x12.0x0.198 inches.
Der franzosische Komponist Jean Guillou (geb. 1930) hat eine ganze Reihe von Werken fur Orgel plus Instrument komponiert, die alle den Serientitel Colloques tragen. Damit ist alles uber die Intention der Stucke gesagt: es sind Zwiegesprache zwischen Orgel und Soloinstrument, die gleichberechtigt dialogisieren und sich die Balle zuwerfen. Dieses jungste Werk widmet sich einem relativ seltenen aber umso reizvolleren Instrument: der Panflote. Ein anspruchsvolles konzertantes Werk fur virtuose Musiker.
SKU: BT.EMBZ14499A
Of this series of twenty-four études planned by Liszt only twelve were actually written, but the contemporary printed editions of the completed pieces (in the hope of a continuation) appeared with the series title 24 grandes études. By publishing these 12 concert studies it makes the earlier and technically more difficult version of the Transcendental Studies available for the first time since 1911 for study by performers and those engaged in music research. Contrary to the 1911 edition among the volumes of the first complete Liszt edition, NLE will publish also the text variants of some studies, an album leaf in F sharp major in facsimile and in transcription considered asthe 13th study planned by Liszt for the series, and the earlier versions of the so-called Mazeppa and Ab irato studies. In the volume will be published the puzzling album leaf, the so-called ''Prélude omnitonique'' and some similar album leaves, too. Von den 24 Etüden dieser Serie, die Liszt ursprünglich geplant hatte, wurden tatsächlich nur 12 fertig, die zeitgenössischen gedruckten Ausgaben erschienen in der Hoffnung auf eine Fortsetzung dennoch unter dem Serientitel ‚24 große Etüden'. Mit der Veröffentlichung dieser zwölf Konzertetüden wird die frühere und technisch schwierigere Version der Transzendenten Etüden seit 1911 erstmalig für die Interpreten und Forscher zugänglich. Im Gegensatz zur 1911 als Band der ersten Liszt-Gesamtausgabe erschienenen Ausgabe werden in der NLA auch die Textversionen mancher Etüden publiziert, ebenso wie das Fis-Dur Albumblatt (als Faksimile und moderne Transkription), welches auch alsSkizze der geplanten dreizehnten Etüde angesehen werden kann, außerdem die früheren Versionen der sog. Mazeppa- und Ab irato-Etüden. Auch das geheimnisvolle Albumblatt, das sog. ‚Prélude omnitonique' wurde, ebenso wie weitere ähnliche Albumblätter in diesen Band aufgenommen.
