Format : Set of Parts
Joseph Haydn's Die Sieben Letze Worte Unseres Erlösers Am Kreuze. The Seven Last Words of Our Savior on the Cross' Op.51 In 1785 or '86 Haydn received a commission from the Canon of Cadiz for what would serve essentially as 'incidental' music for a Good Friday service (akin to the one centering upon The Stations of the Cross although there are twelve of those) in which the celebrant recites in turn each of Christ's utterances on the way to Calvary then gives a 'reflection' thereupon followed by music to accompany a brief interval of silent congregational prayer. To this Haydn added an introductory movement and a conclusiondepicting the earthquake that followed the passing of Jesus. The structure of the work then is: Introduction -- 'Father forgive them for they know not what they do.' -- Sonata 1 -- 'Verily I say unto thee today shalt thou be with me in Paradise.' -- Sonata 2 -- 'Woman behold thy son.' -- Sonata 3 -- 'My God my God why hast thou forsaken me ' -- Sonata 4 -- 'I thirst.' -- Sonata 5 -- 'It is finished.' -- Sonata 6 -- 'Father into thy hands I commend my spirit.' -- Sonata 7 -- Conclusion (Earthquake)
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ISBN 9790004400500. 6.5 x 9.5 inches.
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ISBN 9790004400494. 6.5 x 9.5 inches.
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ISBN 9790004400487. 6.5 x 9.5 inches.
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ISBN 9790004400470. 6.5 x 9.5 inches.
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ISBN 9790202036044.
Von der Existenz der sieben verschollenen Klaviersonaten Hob. XVI: 2a-e und g-h wissen wir lediglich durch Haydns Eintragungen ihrer Incipits im sogenannten Entwurf-Katalog. Entstanden sind die fraglichen sieben Sonaten nach derzeitigem Forschungsstand vermutlich in der Zeit zwischen 1766 und 1772. Die vom Haydn-Spezialisten Thomas Enselein erstellten Rekonstruktionen dieser sieben Sonaten sind sowohl in Einzelausgaben wie auch in einem Sammelband (E.D. 17600) erhältlich. Zur jeder Neufassung hat Enselein einen Werkstattbericht (deutsch/englisch) erstellt, in dem er sein Vorgehen bei der Rekonstruktion der einzelnen Sonate erläutert.
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ISBN 9790202036075.
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ISBN 9790202036013.
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ISBN 9790202036037.
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ISBN 9790202036068.
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ISBN 9790202036020.
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ISBN 9790202036051.
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ISBN 9790202036006.
Von der Existenz der sieben verschollenen Klaviersonaten Hob. XVI: 2a-e und g-h wissen wir lediglich durch die Eintragungen in den sogenannten Entwurf-Katalog, dessen Hauptteil Ende 1765 entstand. Haydn führte den Katalog bis 1777 fort, indem er von Zeit zu Zeit die jeweils neu komponierten Werke ergänzte. Entstanden sind die Sonaten vermutlich in der Zeit zwischen 1766 und 1772. Die Tatsache, dass die Sonaten verschollen sind, wird häufig mit dem Brand, dem Haydns Haus in Eisenstadt im Jahr 1768 zum Opfer fiel, in Verbindung gebracht. Der Zeitraum 1766 bis 1772 deckt sich ziemlich genau mit der häufig, jedoch nur unzureichend charakterisierend Sturm und Drang-Zeit genannten Schaffensphase des Komponisten, die den Höhepunkt einer Phase intensiven Experimentierens und Suchens nach neuen Wegen auf fast allen für Haydn besonders bedeutsamen Gebieten der Instrumentalmusik, der Symphonie, dem Streichquartett und der Klaviersonate, bildet. Da die Eintragungen im Entwurf-Katalog lediglich die ersten zwei bis vier Takte der je ersten Sätze der Sonaten wiedergeben, musste der Verfasser nicht nur den restlichen Verlauf der Eröffnungssätze weitgehend selbst erdichten, er war auch bei der Gesamtanlage der Sonaten (Anzahl und musikalischer Inhalt der übrigen Sätze) insofern auf sich allein gestellt, als der Entwurf-Katalog hierüber keine Auskunft gibt. Als stilistische Vorbilder dienten naturgemäß die im genannten Zeitraum komponierten und erhaltenen Sonaten. Darüber hinaus hat der Verfasser versucht, eine möglichst große Bandbreite der verschiedenen Formen, die in Haydns Musik dieses Zeitraums zu finden sind, abzubilden. Ebenso differenziert und zur Nachahmung herausfordernd ist der Abwechslungsreichtum der Satztechniken, die Haydn verwendet. Dem Vorbild Haydns folgend sind vor allem die dynamischen Angaben auf ein Minimum reduziert und sollen bewusst Raum zur eigenen fantasievollen Interpretation lassen. (Thomas Enselein).
SKU: CA.5199219
ISBN 9790007293147. German. Text: van Swieten, Gottfried.
Joseph Haydn's oratorio Die sieben letzten Worte unseres Erlosers am Kreuze is probably one of the most frequently performed settings of music for Good Friday. Haydn set these Seven Words in a dramatic, extremely gripping emotional style which is utterly compelling. Originally the work was conceived as a purely instrumental composition - as meditative music in seven slow movements with an introduction and concluding movement (Il Terremoto - the earthquake) for a Passiontide church service. From the outset, Haydn had composed the themes of the movements with a vocal spirit in mind, so when he heard a vocal arrangement of his work in 1794 in Passau with a German singing text - an obvious idea - it inspired him to write his own vocal version. The first performance took place in 1796 in Vienna. With the flourishing of choral societies in the 19th century, this vocal version of the Seven Words became one of the most frequently-performed Passion music settings of all. The critical Urtext edition of the work now published offers a revised musical text reflecting current scholarly standards.
SKU: CA.5199203
ISBN 9790007186661. German. Text: van Swieten, Gottfried.
SKU: CA.5199205
ISBN 9790007186654. German. Text: van Swieten, Gottfried.