Composed by Johannes Brahms (1833-1897), edited by Brown Clive. Score for violin solo and orchestra. Published by Baerenreiter-Ausgaben (German import). ISBN M006526093.

By Johannes Brahms (1833-1897). Edited by Robert Pascall. Study Score. Henle Study Scores. Softcover. 138 pages. G. Henle #HN9856. Published by G. Henle

By Johannes Brahms (1833-1897). Arranged by Richard Meyer. Orchestra. Full Orchestra; Masterworks. First Philharmonic. Masterwork Arrangement; Romantic. Conductor Score and Parts. 204 pages. Published by Alfred Music Publishing

For 2 Violins, Viola and Violoncello. By Johannes Brahms. Edited by Reiser. This edition: HN40. String Quartets. Henle Music Folios. Pages: Parts - Vl I = * Vl II = * Va =8 * Vc =4. Urtext edition (Paper-bound). 130 pages. Published by G. Henle.

For 2 Violins, Viola and Violoncello. By Johannes Brahms. Edited by Reiser. This edition: HN41. String Quartets. Henle Music Folios. Pages: Parts - Vl I = * Vl II = * Va =8 * Vc =4. Urtext edition (Paper-bound). 74 pages. Published by G. Henle.

By Johannes Brahms. Edited by R. Pascall. STUDY EDITION. Pages: V and 199. Study score-no details. Published by G. Henle.

Johannes Brahms. Arranged by Robert D. Mccashin. String Orchestra. FJH String Orchestra. Score for this title: ST6080S. Extra part for this title: ST6080P. Level: 5. Published by The FJH Music Company Inc.

Orchestra

SKU: HL.49016259

Einfuhrung und Analyse. Composed by Johannes Brahms. Edited by Giselher Schubert. This edition: Paperback/Soft Cover. Sheet music. Serie Musik. Siehe Rubrik Bucher/Multimedia. Classical. Study Score. Op. 68. 256 pages. Schott Music #SP 8107. Published by Schott Music (HL.49016259).

ISBN 9783795781071. 5.0x7.5x0.538 inches. German.

Als Johannes Brahms im Jahre 1876 seine 1. Sinfonie der Offentlichkeit vorstellte, war dies ein lang erwartetes Ereignis. Zwar war der Komponist schon eine geraume Zeit beruhmt und hatte sich in fast allen musikalischen Gattungen hervorgetan: er hatte Klaviersonaten, Lieder, Konzerte sowie Orchester- und Chorwerke (u.a. das Deutsche Requiem) vorgelegt und mit drei Streichquartetten Beitrage zu einer Gattung geliefert, die seit Beethovens spaten Quartetten als kunstvollste und intimste musikalische Gattung uberhaupt galt. Nur eine Sinfonie hatte er noch nicht komponiert, denn er gehorte zu den Komponisten, denen die Schwierigkeit bewusst war, mit einem sinfonischen Werk gegenuber dem Beethovenschen Erbe bestehen zu konnen.Giselher Schubert schildert diese Umstande in diesem Buch und verdeutlicht, dass ein selbstkritischer Komponist, wie es Brahms ausgepragt war, sich so lange Zeit schwer tun musste, bis er glaubte, den Erwartungen von Freunden und Fachleuten entsprechen zu konnen. Er beschreibt neben der Entstehungsgeschichte dieser Sinfonie, der schon bald der Beiname die Zehnte (Beethovens) gegeben wurde, die Quellenlage, gibt kommentierend die Reaktionen auf die ersten Auffuhrungen wieder und stellt Betrachtungen an zu einer Analyse des Werkes. Anregungen zur weiteren Beschaftigung mit dieser Sinfonie geben in einer Auswahl Literaturverzeichnis und eine Diskographie. Anhand der vollstandig wiedergegebenen Partitur kann der Leser den Notentext beim Horen verfolgen und die analytischen Kommentare nachvollziehen.