The Czech composer Antonin Rejcha (also Anton Reicha, 1770?1836) was famous as both an experimental composer and as a teacher and theorist. His ?36 Fugues for Piano? testify to this experimentalism; they can be seen as a type of
?Well-Tempered Piano of the new ages?, basing the traditional Baroque fugue on radical new fundaments.

The first edition of this unusual collection was produced in 1803 in Vienna by Reicha?s own publishing company ?Au Magasin de l?Imprimerie chimique?. It included both a dedication poem to Joseph Haydn and a comprehensive foreword in which Reicha identifies the characteristics of his compositional style. The second edition (Vienna 1805) included a short theoretical text ?Über das neue Fugensystem? (?On the new fugal system?) in the form of a polemic, reacting to his critics, one of whom was Beethoven. Six fugues are based on the themes of other composers (Haydn, Bach, Mozart, Scarlatti, Frescobaldi, Handel).

The musical text is a corrected reprint of the edition by Václav Jan Sýkora from 1973, which itself was based on the referred to edition from 1805 as well as on the later edition by Tobias Haslinger (Vienna, c. 1828).

- Works historically important to the development of the fugue
- New foreword by Roman Dykast (Cz/Eng/Ger) / [36 Fugues Pour Piano] / Classique / Partition / Broché /

Quintet for Wind Instruments E flat major op. 88,2. Par REICHA ANTON. Reicha a publié au total 24 quintettes pour instruments à vent pour formation «classique» comprenant flûte, hautbois, clarinette, cor et basson- l’op. 88 no. 2 est l’un des plus appréciés et des plus joués. À l’occasion d’une exécution des quintettes de Reicha, l’ «Allgemeine Musikalische Zeitung» relate avec enthousiasme: «S’il était possible de surpasser Haydn dans la composition de quatuors et de quintettes, Reicha y a réussi avec ces quintettes. Il me semble qu’il est impossible d’unir plus d’exactitude et de clarté avec plus d’invention et d’originalité». Esprit et inspiration se dégagent de chaque note de cette oeuvre dont nous présentons, en complément aux partiesinstrumentales, une Studien-Edition facilement maniable./ Répertoire / Quintette à vent

Fugue No.1 from 36 Fugues for Piano (BA9541) The Czech composer Antonin Rejcha (also Anton Reicha 1770–1836) was famous as both an experimental composer and as a teacher and theorist. His “36 Fugues for Piano” testify to this experimentalism; they can be seen as a type of “Well-Tempered Piano of the new ages” basing the traditional Baroque fugue on radical new fundaments. The first edition of this unusual collection was produced in 1803 in Vienna by Reicha’s own publishing company “Au Magasin de l’Imprimerie chimique”. It included both a dedication poem to JosephHaydn and a comprehensive foreword in which Reicha identifies the characteristics of his compositional style. The second edition (Vienna 1805) included a short theoretical text “Über das neue Fugensystem” (“On the new fugal system”) in the form of a polemic reacting to his critics one of whom was Beethoven. Six fugues are based on the themes of other composers (Haydn Bach Mozart Scarlatti Frescobaldi Handel). The musical text (BA9541) is a corrected reprint of the edition by Václav Jan Sýkora from 1973 which itself was based on the referred to edition from 1805 as well as on the later edition by Tobias Haslinger (Vienna c. 1828). Works historically important to the development of the fugue. New foreword by Roman Dykast (Cz/Eng/Ger)

Tonalité : E-Dur -. Par REICHA ANTON. Zu den großen, wenn auch kaum bekannt gewordenen Te Deum-Vertonungen der Übergangszeit zwischen Klassik und Romantik gehört zweifellos auch das zu seiner Zeit ungedruckt gebliebene Te Deum von Antonin Rejcha von 1825, das hier als Erstausgabe vorliegt. Schon die Grundtonart E-Dur hebt das reich besetzte Werk von vielen anderen Vertonungen des 'ambrosianischen Lobgesangs' ab. Besetzung, Satztypen und Kolorit werden von Rejcha klar und abwechslungsreich eingesetzt. Die Komposition bietet dem Chor eine Fülle lohnender Aufgaben, namentlich in den großen oratorischen Rahmenchören Nr. 1 und 11 sowie in den Doppelfugen Nr. 4 und 9, letzere durchweg 'mezza voce', also leise vorzutragen- ein Effekt der stillen Art! / Messe / Répertoire / Solistes SATB, Choeur SSATTB, 2 Flûtes Traversière

Tonalité : E-Dur -. Par REICHA ANTON. Zu den großen, wenn auch kaum bekannt gewordenen Te Deum-Vertonungen der Übergangszeit zwischen Klassik und Romantik gehört zweifellos auch das zu seiner Zeit ungedruckt gebliebene Te Deum von Antonin Rejcha von 1825, das hier als Erstausgabe vorliegt. Schon die Grundtonart E-Dur hebt das reich besetzte Werk von vielen anderen Vertonungen des 'ambrosianischen Lobgesangs' ab. Besetzung, Satztypen und Kolorit werden von Rejcha klar und abwechslungsreich eingesetzt. Die Komposition bietet dem Chor eine Fülle lohnender Aufgaben, namentlich in den großen oratorischen Rahmenchören Nr. 1 und 11 sowie in den Doppelfugen Nr. 4 und 9, letzere durchweg 'mezza voce', also leise vorzutragen- ein Effekt der stillen Art! / Messe / Répertoire / Solistes SATB, Choeur SSATTB, 2 Flûtes Traversière

Tonalité : E-Dur -. Par REICHA ANTON. Zu den großen, wenn auch kaum bekannt gewordenen Te Deum-Vertonungen der Übergangszeit zwischen Klassik und Romantik gehört zweifellos auch das zu seiner Zeit ungedruckt gebliebene Te Deum von Antonin Rejcha von 1825, das hier als Erstausgabe vorliegt. Schon die Grundtonart E-Dur hebt das reich besetzte Werk von vielen anderen Vertonungen des 'ambrosianischen Lobgesangs' ab. Besetzung, Satztypen und Kolorit werden von Rejcha klar und abwechslungsreich eingesetzt. Die Komposition bietet dem Chor eine Fülle lohnender Aufgaben, namentlich in den großen oratorischen Rahmenchören Nr. 1 und 11 sowie in den Doppelfugen Nr. 4 und 9, letzere durchweg 'mezza voce', also leise vorzutragen- ein Effekt der stillen Art! / Messe / Répertoire / Solistes SATB, Choeur SSATTB, 2 Flûtes Traversière

Tonalité : E-Dur -. Par REICHA ANTON. Zu den großen, wenn auch kaum bekannt gewordenen Te Deum-Vertonungen der Übergangszeit zwischen Klassik und Romantik gehört zweifellos auch das zu seiner Zeit ungedruckt gebliebene Te Deum von Antonin Rejcha von 1825, das hier als Erstausgabe vorliegt. Schon die Grundtonart E-Dur hebt das reich besetzte Werk von vielen anderen Vertonungen des 'ambrosianischen Lobgesangs' ab. Besetzung, Satztypen und Kolorit werden von Rejcha klar und abwechslungsreich eingesetzt. Die Komposition bietet dem Chor eine Fülle lohnender Aufgaben, namentlich in den großen oratorischen Rahmenchören Nr. 1 und 11 sowie in den Doppelfugen Nr. 4 und 9, letzere durchweg 'mezza voce', also leise vorzutragen- ein Effekt der stillen Art! / Messe / Répertoire / Solistes SATB, Choeur SSATTB, 2 Flûtes Traversière

Tonalité : E-Dur -. Par REICHA ANTON. Zu den großen, wenn auch kaum bekannt gewordenen Te Deum-Vertonungen der Übergangszeit zwischen Klassik und Romantik gehört zweifellos auch das zu seiner Zeit ungedruckt gebliebene Te Deum von Antonin Rejcha von 1825, das hier als Erstausgabe vorliegt. Schon die Grundtonart E-Dur hebt das reich besetzte Werk von vielen anderen Vertonungen des 'ambrosianischen Lobgesangs' ab. Besetzung, Satztypen und Kolorit werden von Rejcha klar und abwechslungsreich eingesetzt. Die Komposition bietet dem Chor eine Fülle lohnender Aufgaben, namentlich in den großen oratorischen Rahmenchören Nr. 1 und 11 sowie in den Doppelfugen Nr. 4 und 9, letzere durchweg 'mezza voce', also leise vorzutragen- ein Effekt der stillen Art! / Messe / Répertoire / Solistes SATB, Choeur SSATTB, 2 Flûtes Traversière

Par REICHA ANTON. Flûte Traversière Hautbois Clarinette Basson - cor -/ Répertoire / Ensemble à Vent

Par REICHA ANTON. Flûte Traversière Hautbois Clarinette Basson - cor -/ Répertoire / Ensemble à Vent

Tonalité : E-Dur -. Par REICHA ANTON. Messen, lateinisch - Langue : Latin/ Répertoire / Solistes SATB, Choeur SSATTB, 2 Flûtes Traversière