/ Piano
SKU: HL.49014991
ISBN 9790001036870. UPC: 884088535674. 9.0x12.0x0.143 inches.
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ISBN 9783795749736. German - English - French.
Following on from the successful Keytainment (ED 21233), now it's getting really easy. This songbook for keyboard players contains a large selection of easy-to-play arrangements from various music genres. There really is something for everybody! Includes: Dexter (theme song) - I'm Always Here (Baywatch theme) - and many more.
SKU: HL.49017964
ISBN 9790001152938. 9.25x12.0x0.325 inches. German.
Es war 1996, als mir Christoph Poppen, der damalige Leiter des Munchener Kammerorchesters, von einem kuriosen Konzert in Munsing (Ammerland) erzahlte: wahrend eines seiner Konzerte mit dem Orchester in der dortigen Kirche gab es, fur alle hor- und sichtbar, eines der grossten Unwetter, das die Region je gesehen hatte. Dabei schlug der Blitz ein in eine Art Wahrzeichen des Ortes, eine mehrere Jahrhunderte alte Linde. Unter den Zuhorern damals: die dort lebende Dichterin und Schriftstellerin Diana Kempff. Sie war unmittelbar erschuttert vom Tod der Linde und schrieb unter diesem Eindruck einige Gedichte. Christoph Poppen wiederum war - wie in vielen anderen Zusammenhangen auch - genialer Vermittler und stellte alsbald den Kontakt zu mir her. Die Idee: am Ort des Geschehens, in der Munsinger Kirche, solle ein Jahr spater die Urauffuhrung einer Art Requiem fur diesen Baum, der so vieles 'gesehen' hatte, erklingen. Im Rahmen der Holzhauser Musiktagen mit den Texten von Diana Kempff und meiner (noch zu schreibenden) Musik.Es gab bald eine wunderbare, sehr intensive Begegnung von Diana Kempff und mir, bei der sie etwas fur Schriftsteller nicht gerade Typisches tat: sie stellte mir frei, aus den vorliegenden Gedichten nach Belieben lediglich Teile, sogar nur Zeilenfragmente zu verwenden und auch die Reihenfolge nach meinen Bedurfnissen anzuordnen und zu gestalten. Sie begriff sofort (und wunschte!), dass durch die Musik ohnehin etwas Drittes, etwas ganz Anderes entstehen wurde. Die Tatsache, dass wir Monate spater eine sichtlich bewegte Diana Kempff auf die Buhne holen durfte, freute uns alle besonders. Ihre Lyrik ist Ausdruck einer offenkundig zutiefst gequalten Seele und kommt uns oft wunderlich-versponnen entgegen. Einer zerbrechlichen Zartheit steht eine bisweilen fast brutale Harte unversohnlich gegenuber. Das Schubert'sche 'Fremd bin ich eingezogen' gilt fur sie in besonderer Weise und aussert sich in ihren Versen in einer Nahe zu allem Fremden (trotz des gleichzeitigen manischen Umkreisens des Eigenen und der eigenen Erinnerung), Abseitigen und auch (bei aller gleichzeitigen Skepsis) Ubernaturlichen. Dieses geisterhaft-spukige Element versuchte ich durch meine Textauswahl und mit musikalischen Mitteln in diesen nun 'Sieben Abgesangen' zu verdeutlichen. Das erste Stuck ist eine karge Studie uber das Verrinnen der Zeit, das Nichts; das Zweite beschwort den Regen (den heilbringenden) herbei, der dann spater - wenngleich mit entsetzlicher Wirkung - auch kommt. Den dritten Abgesang habe ich 'Tanz der toten Seelen' betitelt; es ist ein Zwiefacher, der jedoch durch seine duster-halbseidene 'Wiener' Chromatik alles Liebenswurdig-Oberbayerische langst verloren hat. Das klanglich vielleicht avancierteste und dichteste Stuck ist der vierte Abgesang, der ganz aus der Perspektive der Linde selbst erzahlt wird. Der funfte Abgesang zu den Worten 'Und wenn der Tod so kommen mag' ist im Stile einer traurigen Volksweise bewusst schlicht gehalten. Wahrend der sechste Satz in seinem expressionistischen Gestus nicht ungefahrlich das Monodram streift, ist es schliesslich die Seele (die ausgehauchte, die weiterexistierende?), die wortlich den letzten Abgesang uber die Baume und die Seelen pragt. Diana Kempffs Gedichte, der Enthusiasmus Christoph Poppens, die phantastischen Urauffuhrungs-Interpreten, allen voran die Sangerin Juliane Banse, haben mich zur Komposition dieser 'Sieben Abgesange auf eine tote Linde' angeregt.Die 'Sieben Abgesange' sind nunmehr auch eine Erinnerung an die erst jungst verstorbene Diana Kempff. Jorg Widmann,im Juni 2008.
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ISBN 9790004335611. 10 x 12.5 inches.
All conducting scores and orchestral parts as well as piano-vocal scores and choral parts are thus obtainable exclusively from Breitkopf & Hartel. The piano reductions of Beethoven's solo concertos and the study scores (,,Studien-Editionen) remain within the G. Henle Verlag and can be ordered there.
Ludwig van Beethoven komponierte seine Missa solemnis zwischen 1819 und 1822.
Die vorliegende Ausgabe legt als Hauptquelle die Arbeitskopie der Partitur zugrunde die Beethoven wohl unmittelbar nach Fertigstellung der Komposition in Auftrag gab. Sie ist die alteste Abschrift des Werks und die einzige Kopie die das heute unvollstandige Autograph zur Vorlage hatte. Da die Arbeitskopie im Zuge des weiteren Kopierens immer wieder selbst revidiert und korrigiert wurde kommt sie heute einer Fassung letzter Hand am nachsten.
Beethovens komplexe Veroffentlichungsstrategie einer gleichzeitigen Herausgabe in England Frankreich und Deutschland bei der er nach der grosstmoglichen Verbreitung seiner Werke trachtete wirft die schwierige Frage nach der richtigen Datierung der Originalausgabe auf.
So konnte Hans-Werner Kuthen bei seiner Urtextausgabe der Ouverture zu Coriolan nachweisen dass es sich bei der ursprunglich als authentisch bewerteten Quelle vom 1. September 1807 doch um einen Nachdruck Simrocks handelt den Beethoven in einem Brief vom 16. Juni 1807 offensichtlich als ein toleriertes Relikt erwahnt. Verbindlich fur die Neuausgabe ist allein der Wiener Originaldruck des Industriekontors der vor der Simrock-Ausgabe entstanden sein muss. Die Neubewertung der Quellen brachte schliesslich auch Anderungen in der Artikulation mit sich.
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ISBN 9790004335659. 10 x 12.5 inches.
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Besides Bach, Domenico Scarlatti is the other Baroque composer whose keyboard works sound really great on the modern piano. The editor of this volume has chosen sixteen pieces from the 555 surviving single-movement keyboard sonatas by Scarlatti. This compilation is designed to offer a representative selection in order to give a taste of the incredibly rich world of Scarlatti's sonatas in terms of their character, structure, and keyboard techniques: they include lyrical Andantes and powerful, etude-like, whirling Allegros, pieces inspired by Spanish folk music and guitar-playing, as well as sonatas that anticipate the Viennese classical style. None of these movements exceed amoderate difficulty level. Neben Bach ist Domenico Scarlatti der andere Barock-Komponist, dessen Werke für Tasteninstrumente auch auf dem heutigen Klavier gut klingen. Aus seinen 555, meistens einsätzigen Sonaten wählte der Herausgeber für den vorliegenden Band sechzehn Stücke aus. Diese wurden mit dem Anspruch einer repräsentativen Auswahl zusammengestellt. Der Band gibt einen Vorgeschmack von der unglaublich reichen Welt der Charaktere, Texturen und Tasteninstrumententechniken der Scarlatti-Sonaten: Neben melodischen, wunderschönen Andanten und etüdenähnlichen, wirkungsvollen Allegri bekommen in ihr auch Stücke ihren Platz, welche von der spanischen Volksmusik und von der Gitarrenspieltechnik inspiriertsind, oder Sonaten, die die Wiener Klassik erahnen lassen. Diesen ist außer dem Komponisten nur eines gemeinsam: Hinsichtlich ihrer technischen Anforderungen überschreitet keine die mittlere Stufe.