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SKU: HL.49003076
ISBN 9790220114588. UPC: 841886033740. 9.0x12.0x0.1 inches.
Contents: Scarborough Fair * I know where I'm goin' * The Birch Tree * Alouette * Kalinka * La Jesusita * The Barnyards o' Delgaty * Oh, dem Golden Slippers * Amo, amas, I love a lass (The Frog and the Mouse) * The Spanish Guitar * High Road to Linton * Go tell it on the mountain * The Bagpipers' Carol * Bella Bimba * The Lorelei * Santa Lucia * Non piu andrai (Mozart) * Norwegischer Tanz, Op. 35, No. 2 (Grieg) * Two lovely black eyes (Coborn) * Rule Britannia (Arne) * Star of County Down * Hamilton House * Scipio (Handel) * Langsamer Marsch * Comin' thro' the Rye * Toreador's Song from Carmen (Bizet) * Theme from the Violin Concerto (Beethoven) * Plaisir d'amour (Martini) * Wanderlied (Wohlauf noch getrunken) * Jerusalem (Parry) * Linstead Market * Heidenroslein (Schubert) * Aloha Oe (Queen Liliuokalani) * The Trout (Schubert) * Mrs McGrath * My Grandfather's Clock (Work) * Theme from Land of Hope and Glory (Mozart) * The Golden Wheat * Take a pair of sparkling eyes (Sullivan) * Funiculi, funicula * Botany Bay * Garry Owen * Trumpet Air (Clarke) * The Soldier's Joy (Reel) * Sailor's Hornpipe * The Entertainer (Joplin) * The Irish Washerwoman * Turkey in the Straw.
SKU: BR.KM-2235
World premiere: Rottenburg am Neckar, February 1, 1987
ISBN 9790004501399. 9 x 12 inches.
Ein kurzweiliges, kontrastreiches Opus, angeregt durch das Rascher-Quartett, dem es auch gewidmet ist; keine experimentelle, aber instrumentengerechte, neue Musik, auf die Spiel- und Ausdrucksmoglichkeiten sowie auf den spezifischen Klang eines technisch und musikalisch anspruchsvollen Saxophon-Ensembles bezogen (Sopran - Alt- Tenor - Bariton)Funf suitenformig locker aneinander gereihte Satze (Funf ,,Blatter) werden durch ein dodekaphonisches Leitmotiv verknupft, das zu Anfang eines jeden Satzes erklingt.Im Circulo ostinato bestimmt diese Figur entscheidend den Verlauf des Stuckes; zu Beginn des Finales verdichtet sie sich zum vierstimmigen Kanon. Ostinate und rhythmische Formeln pragen den Charakter des ganzen Werkes.Allegro ruzzone (Ubermut)Ein knappes lebhaftes Eingangsstuck; auf dem Hohepunkt erscheint, wie ein Atemholen, ein melodisch-ausdrucksvoller Gedanke, der sich imitatorisch im Kreise dreht, ehe eine kurze Stretta in schnellem Tempo zum Pianissimoschluss fuhrt.Circulo ostinato (Kreisende Wiederholung) (Andante con moto)Der Mittelteil des Satzes entwickelt sich aus gestauten Tonwiederholungen und den melodischen Flosklen des Urthemas in immer neuen Anlaufen zu grosser Steigerung. Am Anfang und Ende steht ein mehrstimmiger Kanon, der um eine abwarts gerichtete chromatische Tonfolge kreist.Ballo estatico (,,Entfesselter Tanz) (Allegro molto)In diesem Satz dominieren rhythmisch tanzerische und aggressive Elemente; drei verschiedene Episoden entfalten sich uber ostinaten Bassbewegungen, die letzte gerat zur ,,freien Variation uber Debussys (,,Golliwoggs cake walk aus den ,,Children's Corner).Sogno solitario (Einsamer Traum) (Andante)Der ,,langsame Satz des Quartetts wachst aus rezitativischem Beginn, uber einen ausdrucksvollen Mittelteil (mit engraumiger Melodik) bis zu einer ausgedehnten Trillerflache und dichten, abwarts sturzenden chromatischen Figuren (Quintolen), kehrt uber einen ruhigen Abschnitt (in tiefer Lage) zum Rezitativ zuruck, klingt verhalten aus.Fugato scherzando (Allegro molto)Ein virtuos humorvolles Finale, nach dem einleitenden vierstimmigen ,,Kreisel-Kanon des Leitmotivs entwickelt sich aus einem skurrilen Thema eine rhythmisch vertrackte Fuge, unterbrochen von einem trioahnlichen Intermezzo und wirkungsvoll turbulent zum befreienden Schluss gesteigert.(Jurg Baur)Bibliography:Gudelho fer, Matthias: Jurg Baur. Die spate Kammermusik, Koln: Dohr 2002.World premiere: Rottenburg am Neckar, February 1, 1987.
SKU: BR.KM-2234
ISBN 9790004501382. 9 x 12 inches.
SKU: BT.DHP-1185708-130
English-German-French- Dutch.
Contrasts was written for, and dedicated to, trombone soloist Dr. Brett Baker. As the titles indicates, contrasting elements characterize this challenging piece. The slow movement Sounds has a somewhat dark and sombre atmosphere, with complex harmonies and special sound effects. However, the second movement, Caprice, is energetic, entertaining, virtuosic and somewhat whimsical - quite a contrast indeed with the first! Contrasts werd geschreven voor en opgedragen aan trombonesolist dr. Brett Baker. Zoals de titel suggereert, wordt dit uitdagende stuk gekenmerkt door contrasterende elementen. Het langzame deel, ‘Sounds’, heeft een enigszins donkere, sombere sfeer en bevat complexe harmonieën en speciale geluidseffecten. Het tweede deel, ‘Caprice’, is energiek en dynamisch, virtuoos en een tikje grillig. Inderdaad een groot contrast met het eerste deel! Contrasts wurde für den Posaunisten Dr. Brett Baker geschrieben und ihm gewidmet. Wie der Titel schon signalisiert, kennzeichnen gegensätzliche Elemente dieses anspruchsvolle Stück. Der langsame Satz Sounds hat eine etwas dunkle und düstere Stimmung und zeichnet sich durch komplexe Harmonien und spezielle Klangeffekte aus. Der zweite, technisch anspruchsvolle Satz Caprice ist energisch, unterhaltsam, virtuos und etwas launisch. In der Tat ein ziemlicher Kontrast zum ersten Satz.Contrasts est écrit pour et dédié au trombone solo Dr Brett Baker. Comme l’indique le titre, des éléments contrastants caractérisent cette œuvre exigeante. Le mouvement lent, Sounds, a une atmosphère plutôt sombre et contient des harmonies complexes et des effets sonores particuliers. Caprice, le deuxième mouvement aux demandes techniques exigeantes, est énergique, divertissant, virtuose et quelque peu capricieux. Un vrai contraste avec le premier mouvement.
SKU: BT.DHP-1185708-030
SKU: BT.DHP-1185708-140
SKU: BT.DHP-1185708-010
SKU: BR.PB-4891-07
World premiere: Essen, May 4, 1975
ISBN 9790004206874. 6.5 x 9 inches.
Das Concerto da camera will weder eine barockisierende noch avantgardistische Musik fur die Blockflote sein - sondern ein instrumentgerechtes, abwechslungsreiches, temperamentvolles Stuck. Der Solopart (im Wechsel von Alt- und Piccolo-Flote) ist virtuos und ausdrucksstark zugleich angelegt, unter Berucksichtigung der in den letzten Jahren fur die Blockflote speziell entwickelten Techniken (uberblasene Akkorde, Flackergerausche, Fingervibrato etc.). Die relativ umfangreiche Orchesterbesetzung (funf Holz-, vier Blechblaser, Harfe, Schlagwerk, Streicher) soll farbige Kontraste schaffen und verschiedene Strukturen verdeutlichen. Im ersten Satz, einem knappen ,,Preludio bringt das Solo-Instrument verfremdete Zitate aus dem langsamen Satz eines Telemann-Konzertes (a-moll) uber Klangflachen von Streichern und Blasern. Zweiter Satz: Ein mehrteiliges, rhapsodisches Allegro, bei dem der Part der Blockflote von Repetitionsfiguren bestimmt wird. Das Orchester setzt mosaikahnliche kurze dodekaphonische und serielle Klanggruppen und -blocke dagegen. Im ruhigeren Zwischenteil korrespondiert die Solostimme mit dichtem polyphon gefuhrten Streicherensemble. Der langsame Satz , Mittelpunkt des ganzen Konzerts, entwickelt sich als weit ausgesponnene Fantasie und kristallisiert sich um die einzelnen Zeilen der alten Liedweise ,,Innsbruck, ich muss dich lassen - ,,auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Ein rhythmisch eigenwilliges zwolftoniges Bass-Ostinato beherrscht das Finale, greift allmahlich in steter Steigerung auf alle Stimmen uber und ubertont schliesslich den Solopart. Nach kurzer Klimax kehrt das Thema nach und nach in die Bassregister zuruck, wahrend das Solo-Instrument mit virtuosen Spielfiguren dominiert. Eine Fanfare und eine im Unisono aus der Hohe herabschiessende Figur leiten diesen letzten Satz ein, erscheinen in der Mitte und am Ende, ehe eine humorvolle Stretta das Werk beschliesst. Das ,,Concerto da camera ist an kein festes Kompositionsprinzip gebunden; es konfrontiert den relativ zarten Klang der Blockflote mit den verschiedenen lautstarkeren Orchestergruppen und zeigt in diesem Spannungsfeld die Moglichkeiten und Grenzen des Soloinstruments auf.(Jurg Baur)Bibliography:Schneid er, Michael: Verschmitzt Jurg Baur und die Blockflote, in: Tibia 38 (2013), S. 418-431.Wallerang, Lars: Die Orchesterwerke Jurg Baurs als Dialog zwischen Tradition und Moderne, Koln: Dohr 2003.
SKU: BR.EB-6762
ISBN 9790004169636. 9 x 12 inches.
Das Concerto da camera will weder eine barockisierende noch avantgardistische Musik fur die Blockflote sein - sondern ein instrumentgerechtes, abwechslungsreiches, temperamentvolles Stuck. Der Solopart (im Wechsel von Alt- und Piccolo-Flote) ist virtuos und ausdrucksstark zugleich angelegt, unter Berucksichtigung der in den letzten Jahren fur die Blockflote speziell entwickelten Techniken (uberblasene Akkorde, Flackergerausche, Fingervibrato etc.). Die relativ umfangreiche Orchesterbesetzung (funf Holz-, vier Blechblaser, Harfe, Schlagwerk, Streicher) soll farbige Kontraste schaffen und verschiedene Strukturen verdeutlichen. Im ersten Satz, einem knappen ,,Preludio bringt das Solo-Instrument verfremdete Zitate aus dem langsamen Satz eines Telemann-Konzertes (a-moll) uber Klangflachen von Streichern und Blasern. Zweiter Satz: Ein mehrteiliges, rhapsodisches Allegro, bei dem der Part der Blockflote von Repetitionsfiguren bestimmt wird. Das Orchester setzt mosaikahnliche kurze dodekaphonische und serielle Klanggruppen und -blocke dagegen. Im ruhigeren Zwischenteil korrespondiert die Solostimme mit dichtem polyphon gefuhrten Streicherensemble. Der langsame Satz , Mittelpunkt des ganzen Konzerts, entwickelt sich als weit ausgesponnene Fantasie und kristallisiert sich um die einzelnen Zeilen der alten Liedweise ,,Innsbruck, ich muss dich lassen - ,,auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Ein rhythmisch eigenwilliges zwolftoniges Bass-Ostinato beherrscht das Finale, greift allmahlich in steter Steigerung auf alle Stimmen uber und ubertont schliesslich den Solopart. Nach kurzer Klimax kehrt das Thema nach und nach in die Bassregister zuruck, wahrend das Solo-Instrument mit virtuosen Spielfiguren dominiert. Eine Fanfare und eine im Unisono aus der Hohe herabschiessende Figur leiten diesen letzten Satz ein, erscheinen in der Mitte und am Ende, ehe eine humorvolle Stretta das Werk beschliesst. Das ,,Concerto da camera ist an kein festes Kompositionsprinzip gebunden; es konfrontiert den relativ zarten Klang der Blockflote mit den verschiedenen lautstarkeren Orchestergruppen und zeigt in diesem Spannungsfeld die Moglichkeiten und Grenzen des Soloinstruments auf. (Jurg Baur) Bibliography: Schneider , Michael: Verschmitzt Jurg Baur und die Blockflote, in: Tibia 38 (2013), S. 418-431. Wallerang , Lars: Die Orchesterwerke Jurg Baurs als Dialog zwischen Tradition und Moderne, Koln: Dohr 2003.World premiere: Essen, May 4, 1975.