Die lange Verbindung zwischen dem Flötisten Ernesto Köhler (1849 - 1907) und dem Verleger Julius Heinrich Zimmermann nahm 1880 ihren Anfang mit der Ausgabe von E. Köhlers Flötenschule, Zimmermanns erstem Verlagswerk überhaupt! Die Schule und auch die Etüden Ernesto Köhlers sind bis heute Standardwerke des Flötenunterrichts. Darüber hinaus komponierte er aber auch mehr als 100 Werke für sein Instrument, von denen viele ebenfalls bei Zimmermann erschienen. Die Serenaden op. 59, op. 70 und op. 74 erschienen 1892 zum ersten Mal bei Zimmermann und liegen hier in einer revidierten Neuausgabe vor. Sie sind typische Vertreter der damals so beliebten Salonstücke, nicht allzu virtuos, aber doch technisch anspruchsvoll. / Flûte Et Piano
SKU: HL.50488142
ISBN 9790080042748. A/4 inches. Janos Szebenyi; Imre Sulyok.
Franz Anton Hoffmeister (1754-1812) was a popular, very creative composer of his age. His oeuvre consists of nine operas, sixty-six symphonies, forty-two string quartets, eighteen string trios, eleven piano trios, five piano quintets, serenades and ecclesiastical works. He composed especially numerous chamber music works for flute in various arrangements (duets, trios, quartets, quintets etc.). Out of his twenty-four flute concertos the one hereby published is marked No. 18 in the catalogue of Hoffmesiter's works, published in 1800. (A copy of that catalogue has been preserved at the Belgian Royal Library, Brussels.) The contemporary handwritten orchestral part-material ofthe concerto is to be found at the King Stephen Museum at Szekesfehervar, it had got there in 1951 as part of the music collection of the family Verebi-Vegh. Franz Anton Hoffmeister (1754-1812) ist einer der beliebten und fruchtbaren Komponisten seiner Zeit. Er komponierte 9 Opern, 66 Symphonien, 42 Streichquartette, 18 Streichtrios, 11 Klaviertrios, 5 Klavierquintette, Serenaden und Kirchenmusik. Besonders fur Flote schrieb er viele Kammerwerke in verschiedenen Gruppierungen (Duette, Trios, Quartette, Quintette u. s. w.) Unter seinen 24 Flotenkonzerten ist das jetzt veroffentliche Konzert mit Nummer 18 in dem im Jahre 1800 erschienenen Katalog seiner Werke versehen. (Ein Exemplar des Kataloges befindet sich in der Brusseler Koniglich Belgischen Bibliothek.) Das handschriftliche Orchestermaterial aus dieser zeit befindet sich imSzekesfehervar Konig Stephan Museum, wohin es im Jahre 1951 mit der Notensammlung der Familie Verebi-Vegh belangt ist.