aus England aus dem 19. Jahrhundert.er deutsche Text wird gelegentlich August Heinrich Hoffmann von Fallersleben zugeschrieben. In den Werken Hoffmanns ist das Gedicht jedoch nicht nachweisbar.
Das Lied soll weitverbreiteten Angaben zufolge aus
England aus dem 19. Jahrhundert stammen.
Ein englischer Originaltext ist allerdings nicht
bekannt.
Der deutsche Text wird gelegentlich August Heinrich
Hoffmann von Fallersleben zugeschrieben. In den Werken
Hoffmanns ist das Gedicht jedoch nicht
nachweisbar.
Die bisher älteste nachweisbare Fassung findet sich in
einem deutschsprachigen Liederbuch mit dem Titel
Liederlust und Psalter, das Heinrich Liebhart 1882 für
den Gebra...(+)
Das Lied soll weitverbreiteten Angaben zufolge aus
England aus dem 19. Jahrhundert stammen.
Ein englischer Originaltext ist allerdings nicht
bekannt.
Der deutsche Text wird gelegentlich August Heinrich
Hoffmann von Fallersleben zugeschrieben. In den Werken
Hoffmanns ist das Gedicht jedoch nicht
nachweisbar.
Die bisher älteste nachweisbare Fassung findet sich in
einem deutschsprachigen Liederbuch mit dem Titel
Liederlust und Psalter, das Heinrich Liebhart 1882 für
den Gebrauch in methodistischen Sonntagsschulen und
Familien zusammenstellte und in Cincinnati
erschien.
1885 ist es in Deutschland bekannt und gilt es als ein
Lied, „das in fröhlichen Kinderkreisen zur
Weihnachtszeit mit Lust gesungen wird“.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts fand das Lied Eingang in
zahlreiche deutschsprachige Schulliederbücher und
gelangte so zu hoher Popularität.
LYRICS Fröhliche Weihnacht überall
Tönet durch die Lüfte froher Schall.
Weihnachtston, Weihnachtsbaum,
Weihnachtsduft in jedem Raum.
Fröhliche Weihnacht überall
Tönet durch die Lüfte froher Schall.
Darum stimmet alle ein in den Jubelton,
Denn es kommt das Licht der Welt
Von des Vaters Thron.
Fröhliche Weihnacht überall!
Tönet durch die Lüfte froher Schall.
Weihnachtston, Weihnachtsbaum,
Weihnachtsduft in jedem Raum.
Fröhliche Weihnacht überall
Tönet durch die Lüfte froher Schall.
Licht auf dunklem Wege, unser Licht bist du;
Denn du führst, die dir vertrau'n,
Ein zu sel'ger Ruh'.
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