SKU: M7.VHR-227
ISBN 9790201306704.
SKU: HL.49032473
ISBN 9783795751517. German.
Als 1846 Adolphe Sax in Paris seinen Patentantrag fur das von ihm erfundene Musikinstrument stellte, konnte er nicht ahnen, dass sein Saxophon einmal zu den wichtigsten und beliebtesten Instrumenten der Jazz- und Popmusik werden sollte. Das Saxofon erfreut sich heute - gerade bei jungen Menschen - einer ausserordentlichen und zunehmenden Beliebtheit. Deshalb entschloss sich Hartmut Tripp, ein erfahrener Padagoge und Saxofonlehrer, sein bewahrtes und speziell mit jungeren Schulern sehr erfolgreiches Unterrichtskonzept in Form dieser Einsteigerschule zu veroffentlichen. Wer dieses Material systematisch und sorgfaltig durcharbeitet, wird rasche und gute Fortschritte auf seinem Instrument machen, ohne das Wichtigste dabei zu vernachlassigen: Die Freude am Musizieren.
SKU: HL.49015412
ISBN 9783795702397. German.
Viele Werke Manuel de Fallas sind fester Bestandteil des Konzert- und Theaterrepertoires, eine Darstellung seines Lebens und seiner Musik in deutscher Sprache sucht man jedoch vergebens.Der Autor lernte den Komponisten 1943 in dessen argentinischem Asyl kennen und hat mit ihm zahlreiche Gesprache gefuhrt. Die Erinnerungen an diese Begegnung verbindet er mit einer Beschreibung seines Werdeganges und mit Betrachtungen seiner Kompositionen, wobei er nachdrucklich auf die Traditionen spanischer Musikgeschichte vor und nach de Falla verweist.Der Blick auf die Zusammenhange von spanischer Lebensweise und Kunstleistung vermittelt dem Leser nicht nur ein anschauliches Bild vom Musikleben des Landes, sondern vermag ihm ebenso die Personlichkeit und Grosse dieses wichtigen spanischen Musikers des 20. Jahrhunderts nahezubringen.
SKU: HL.49015451
ISBN 9783795702809. German.
Mit diesem Band beginnt eine Carl Maria von Weber gewidmete Schriftenreihe, die das Erscheinen der Gesamtausgabe seiner Werke, Schriften, Briefe und Tagebucher begleitet. In loser Folge sind gesammelte Einzelstudien, aber auch Monographien erschienen, die sich mit Webers Schaffen und seinem naheren Umkreis beschaftigen. Die Weber-Philologie, deren praktische Ergebnisse sich unmittelbar in der Banden der Ausgabe niederschlagen, erhalt hier ein theoretisches Forum; aber auch die allgemein musikgeschichtliche Weber-Forschung findet hier ein Sprachrohr.Der erste Band der Weber-Studien ist ein Sammelband. Er enthalt in seinem ersten Teil Aufsatze zu Dokumenten seines Wirkens und zu einem Abschnitt seiner Biographie. Im zweiten Teil folgen Beitrage zu Webers Kirchenmusik, speziell zu seinen Messen. Der dritte Teil enthalt Studien zu Webers Opernschaffen und zu kleineren Vokalwerken. Der sich anschliessende Aufsatz beschaftigt sich mit der Instrumentalmusik. Die letzte Gruppe von Beitragen untersucht jeweils bestimmte Aspekte aus Webers Umfeld.
SKU: HL.49041940
ISBN 9783795782832. German.
St. Petersburg - Paris - Schweizer Exil - Frankreich - USA, dies sind die Stationen eines langen Komponistenlebens, das die Musikgeschichte um eine Vielzahl von Werken unterschiedlichster Stilistik bereichert hat. Igor Strawinksys weltmannisches OEuvre hat die Palette nahezu aller Gattungen erweitert: von der Sonate bis zum Solokonzert, vom Lied bis zur Oper, von der Ballettmusik bis zur Sinfonie... Ebenso facettenreich fallt die Aufzahlung der unterschiedlichen kompositorischen Schreibarten aus, die Strawinsky im Laufe seines Schaffens beherrscht hat: vom durch seinen Lehrer Rimskij-Korsakow beeinflussten Stil der ersten Jahre zur kubistischen Komposition beispielsweise des skandalumwitterten Sacre du printemps, vom Neoklassizismus der Pulcinella bis zu den zwolftonig komponierten Movements - bis hin zu den Ausflugen in den Jazz. Orientierungslosigkeit bzw. stilistische Uneinheitlichkeit gehorten denn auch zu den Vorurteilen, denen sich Strawinsky gegenubergestellt sah. Solchen Vorurteilen tritt Wolfgang Burde in diesem Buch entgegen und verdeutlicht, dass der Komponist niemals a la mode oder a la maniere geschrieben hat, sondern die Neuentdeckung kompositorischer Verfahrensweisen oder auch bestimmter Form-Modelle stets in den Zusammenhang seiner personlichen Denkweise integriert.
SKU: M7.AST-5000
ISBN 9783795708085. German.
Hans-Dieter Resch, von 1975-1995 Rektor der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt/M., wirkte nach Studien- und Wanderjahren in Salzburg und Köln während vieler Jahrzehnte als Dirigent und Lehrer. Mit dem vorliegenden Buch verdichtet Hans-Dieter Resch seine persönlichen Erinnerungen, illustirert durch Tagebucheintragungen und Briefe, zu einem bemerkenswerten Zeitdokument aus dem deutschen Musikleben. Mit kenntnisreicher, humoristischer Feder berichtet er von Erlebnissen aus der Studentenzeit, am Dirigierpult und als umtriebiger Hochschulprofessor ebenso wie von seinen Reiseabenteuern im Dienste der Musik.
SKU: HL.49041700
ISBN 9783254082046. German.
Gerhard Nestler erzahlt die Musikgeschichte von einem ungewohnlichen Ansatz her: Der Autor fuhrt den Leser durch die Jahrtausende und durch die europaische Geografie auf eine Reise uber die musikalischen Zentren. Ausgehend von den alten Griechen, uber Paris (mit seiner Notre-Dame-Schule), den Hennegau mit seinen meist niederlandisch genannten Meistern, Venedig, Wien fuhrt die Reise mit vielen Zwischenstationen in die heutige Zeit. Die zahlreichen Querverbindungen zwischen den Zentren verdeutlichen, dass die Weiterentwicklung der Musik stets eine gesamteuropaische, nicht eine nationale war.
SKU: BT.DHP-1155655-401
ISBN 9789043147507. English-German-French-Dut ch.
Who could play a waltz more beautifully than a saxophone? This little waltz could have been played in the Roaring Twenties in the fashionable districts of Paris.
The composer Pascal Proust has many years’ experience as a musician and music teacher. His output includes several hundred compositions for the most diverse instrumentations. He wrote Paris Dance for saxophonists at the level of approximately3 4 years’ study and paid special attention to an easy-to-follow, attractive musical style. As a result, Paris Dance is an ideal performance or competition work for young musicians.Wie kan een wals mooier spelen dan een saxofonist? Dit fraaie walsje zou zomaar gespeeld kunnen zijn in de jaren twintig van de vorige eeuw in de modieuze stadsdelen van Parijs.
De componist Pascal Proust kan bogen op een jarenlange ervaring als muzikant en muziekdocent. Zijn oeuvre omvat honderden composities voor de meest diverse instrumentaties. Hij schreef Paris Dance voor saxofonisten die ongeveer drie tot vierjaar les hebben gehad, waarbij hij speciaal aandacht heeft besteed aan een makkelijk te volgen, aantrekkelijke muziekstijl. Daardoor is Paris Dance een ideaal voordrachts- of wedstrijdstuk voor jonge muzikanten.Wer könnte einen Walzer schöner spielen als das Saxophon? Diese Walzertakte könnten genau so in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts in einem berühmten Stadtviertel von Paris erklungen sein...
Der Komponist Pascal Proust kann aus seiner langjährigen Erfahrung als Musiker und Musikpädagoge schöpfen; sein Oeuvre umfasst mehrere hundert Kompositionen für verschiedenste Besetzungen. Er schrieb Paris Dance für Saxophonisten mit ungefähr3 4 Jahren Unterrichtserfahrung und legte besonderes Augenmerk auf einenleicht verständlichen, attraktiven musikalischen Stil. Dadurch eignet sich Paris Dance ideal als Vortrags- und Wettbewerbsstück für junge Musiker.Quel instrument ferait mieux valser que le saxophone ? Voici quelques mesures que l’on aurait pu entendre il y a quelques décennies dans un quartier populaire de Paris.
Le compositeur Pascal Proust puise volonté dans son immense expérience de musicien et professeur de musique ; son catalogue d’oeuvres englobe plusieurs centaines de compositions pour divers instruments. Il a notamment écrit Paris Dance poursaxophonistes ayant environ 3 4 années de pratique, dans un style musical accessible et coloré. De ce fait, Paris Dance est la pièce idéale pour tout examen ou audition de jeunes musiciens.
SKU: BT.AMP-423-020
English-German-French- Dutch.
Variation s Paris, 1846 was composed specifically for the 25th anniversary of ‘Brass-Aux-Saxes’ in 2014, coincidentally the 150th anniversary of Adolphe Sax, the inventor of the saxophone. As a result, Philip Sparke created this work to pay homage to Adolphe Sax. The work is a series of variations based on one original theme and gives the ‘fanfare orchestra’ a unique and rare setting you would usually only find in Belgium, the Netherlands and parts of Japan. Consequently, this shows all of the different aspects of the band through both colour and technique.Vari ations Paris, 1846 werd geschreven voor het 25-jarig bestaan van Fanfareorkest Brass-aux-Saxes uit het Belgische Westerlo in 2014, dat toevallig samenviel met het tweehonderdste geboortejaar van Adolphe Sax, de uitvinder van de saxofoon. Componist Philip Sparke schreef dit werk als hommage aan Sax. Het werk bestaat uit een reeks variaties op een originele koraalmelodie. Het is geschreven voor fanfare een ensemble dat in België en Nederland veel voorkomt, en hier en daar ook in Japan en laat alle verschillende aspecten van het orkest horen, zowel in klankkleur als techniek. Variations Paris, 1846 wurde anlässlich des 25-jährigen Jubiläums von Brass-Aux-Saxes im Jahr 2014 komponiert, in dem sich zufälligerweise auch der 200. Geburtstag von Adolphe Sax, dem Erfinder des Saxophons, jährte. Daher schrieb Philip Sparke eine Hommage an Adolphe Sax. Das Werk besteht aus einer Reihe von Variationen über ein Originalthema und bietet der Fanfare einer einzigartigen Besetzung, die man nur in Belgien, den Niederlanden und manchmal in Japan findet die Möglichkeit, die verschiedenen Facetten des Orchesters hinsichtlich seiner Klangfarben und technischen Möglichkeiten darzubieten.Va riations Paris, 1846 fut composé en 2014 l’occasion du 25e anniversaire de Brass-Aux-Saxes, qui co ncidait aussi avec le bicentenaire de la naissance du grand inventeur belge Adolphe Sax. Philip Sparke rend donc hommage Adolphe Sax avec cette œuvre basée sur une série de variations sur un thème original. Elle permet l’orchestre de fanfare (un regroupement rare que l’on ne retrouve qu’en Belgique, aux Pays-Bas et quelquefois au Japon) de mettre en valeur les différents aspects de la formation, tels que des couleurs variées et leur technique.
SKU: BT.AMP-423-120
SKU: HL.49041682
ISBN 9783254080264. Italian - German.
'La Traviata' is 'the woman gone astray', 'the wayward one'. Verdi's opera is based on the story of the novel 'La dame aux camelias' by Alexandre Dumas fils about the life of a consumptive demimondaine full of joie de vivre in the salons of Paris and her wish to return to a life filled with meaning. In contrast to all opera subjects set to music by Verdi until then, this one was taken from everyday life; as a consequence, the music encompasses both positive and subdued to melancholy moods. After the failure of the world premiere in Venice in 1853, the opera began its triumphant progress through all major opera houses of the world after the performance in Milan one year later.
SKU: FL.FX072392-5
What could be more romantic than a walk on the banks of the Seine, punctuated by a jazz tune? - Patrice BERNARD ; Instruments: 1 Bb Clarinet 1 Piano; Difficuly Level: Grade 3; Duration: 2 mn 15 s; Musical Style: Classical, Educational; Category: Original Composition; Composer: Patrice BERNARD;.
SKU: HL.49018064
ISBN 9783795707132. UPC: 884088540845. 11.5x11.25x0.925 inches. German.
Mikis Theodorakis ist eine der bekanntesten Personlichkeiten in der neueren griechischen Geschichte. Der selbsterklarte >>Kreter, Grieche und Europaer zugleich<< zeichnet sich nicht nur durch ein vielseitiges musikalisches ouvre von Sinfonik uber Filmmusikklassiker wie Alexis Zorbas bis hin zu zahlreichen griechischen Volksliedern aus, sondern auch durch politisches Engagement, z. B. als Stimme gegen die griechische Militardiktatur. Ungeachtet aller gesellschaftlichen Umstande galt sein Hauptinteresse aber immer der Musik. In diesem Bildband wird der Lebensweg Theodorakis' nachgezeichnet. Neben der Dokumentation seiner verschiedenen kompositorischen Schaffensphasen gewahren Hunderte Fotos und zahlreiche unveroffentlichte Aussagen von Mikis Theodorakis und seinen Wegbegleitern Einblick in dieses ereignisreiche Leben zwischen Musik und Politik.
SKU: HL.44001935
UPC: 073999713787. 6.75x10.5 inches.
George Gershwin (1898-1937), der sein Musikerleben in der Welt des Entertainment begann, verdiente sich mit seiner beruhmten Rhapsody in Blue (1924) den Eintritt in die grossen klassischen Konzerthallen. An American in Paris, das einige Jahre spater folgte, beschreibt auf musikalische Art und Weise einen Ausschnitt von Gershwins Europareise im Jahre 1928. Naohiro Iwais Blasorchesterarrangement beweist, wie gut sich das Stuck auch fur diese Besetzung eignet!
SKU: BT.DHP-0920423-010
George Gershwin (1898-1937), der sein Musikerleben in der Welt des Entertainment begann, verdiente sich mit seiner berühmten Rhapsody in Blue (1924) den Eintritt in die großen klassischen“ Konzerthallen. An American in Paris, das einige Jahre später folgte, beschreibt auf musikalische Art und Weise einen Ausschnitt von Gershwins Europareise im Jahre 1928. Naohiro Iwais Blasorchesterarrangement beweist, wie gut sich das Stück auch für diese Besetzung eignet!
SKU: BT.DHP-0920423-210
SKU: HL.49020852
ISBN 9783254001948. 5.75x8.75x1.219 inches. German.
Hermann Levi war ein Dirigent, der sich mit uneingeschrankter Hingabe fur die Werke der beiden Antipoden der zweiten Halfte des 19. Jahrhunderts einsetzte: Johannes Brahms und, nach dem Zerwurfnis mit ihm, Richard Wagner. Wenig bekannt ist, dass Levi Talent zum Komponieren besass und sich als Ubersetzer von Libretti beispielsweise einiger Opern Mozarts auszeichnete. Stand er als schopferischer Kunstler im Spannungsfeld um Brahms und Wagner, so litt er als Jude unter dem seit den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts zunehmenden Druck der Gesellschaft. Dennoch gab er diesem Druck nicht nach und trat nicht wie viele Personlichkeiten vor ihm zum Christentum uber, auch nicht nach der Heirat mit einer Christin. Er litt unendlich unter seinem Judentum und kam erst zur Ruhe, als er nach seinem Ruckzug aus der Offentlichkeit Trost in den Schriften Goethes und Schopenhauers fand.Ein Buch, das nicht nur die Kunstlerpersonlichkeit Levi aufzeigt, sondern auch einen Blick hinter die Kulissen gesellschaftlicher Zusammenhange wirft - eine anschauliche Darstellung.
SKU: HL.49032847
ISBN 9783795703417. German.
Im Zentrum dieses Bandes mit neuen Aufsatzen der internationalen Cajkovskij-Forschung stehen Beitrage, die sich mit den Geruchten um den angeblichen, erzwungenen Selbstmord des Komponisten und mit seiner in der Biographik lange tabuisierten erotischen Veranlagung befassen. Erstmals in deutscher Sprache werden Materialien zu diesen Themen veroffentlicht und unter biographischen und psychologischen, kultur- und sozialhistorischen sowie juristischen und medizinischen Aspekten interpretiert. Neben der Publikation neuer Cajkovskij-Funde, darunter Briefe und Notenautographe, werden die bisherigen Ausgaben von Cajkovskijs Briefen einer Sichtung unterzogen und wesentliche, bislang unterdruckte Briefe und Briefpassagen mitgeteilt, in denen der Komponist uber sein privates Leben spricht. Ein kritischer Literaturbericht uber die Diskussion um Cajkovskijs Tod und weitere historisch-biographische, analytische und rezeptionsgeschichtliche Aufsatze runden den Band ab.
SKU: HL.49018709
ISBN 9783254084187. 4.75x7.5x0.393 inches. German.
In Paris, seiner Heimatstadt, hat er fast sein ganzes Leben verbracht. In Spanien ist er nie gewesen. Und doch gilt Bizets Carmen als die spanische Oper schlechthin. Ihren uberwaltigenden Erfolg auf der ganzen Welt erlebte ihr Komponist nicht mehr. Genau drei Monate nach der Urauffuhrung im Marz 1875 starb er im Alter von nur 36 Jahren. Noch heute steht sein bemerkenswertes Gesamtwerk im Schatten dieses einen Meisterwerks.Die erstmals 1991 erschienene Biografie von Christoph Schwandt ist nach wie vor die einzige in deutscher Sprache. Das Standardwerk, das wichtige Forschungsergebnisse und Erkenntnisse der zweiten Halfte des 20. Jahrhunderts berucksichtigt, wird nun aktualisiert und erweitert vorgelegt.
SKU: HL.49032933
ISBN 9783795726805. German.
Diese Reihe erlaubt es, aus der Themenvielfalt der Lehrplane - je nach Interessenslage der Klasse - bestimmte Segmente intensiver und facherubergreifend zu behandeln. Um den zentralen Bezugspunkt Musik herum erscheinen Streiflichter auf allgemein bildende Facher wie Geschichte, Literatur, Kunsterziehung, u.v.a. Das Schulermaterial ist z.T. bereits ab der 5./6. Klasse einsetzbar. Mit Schulerheft, Lehrerkommentar und Horbeispiel-CD fugt dieses vielseitige Thema dem Spektrum der Unterrichtsmaterialien Erlebniswelt Musik eine weitere Farbe hinzu. Es ist spannend zu entdecken, wie sich das Genre Oper im Laufe der Jahrhunderte gewandelt hat: seit seiner Entstehung in der italienischen Spatrenaissance uber Barock, Klassik und Romantik bis in die Gegenwart. Relativ kurz hingegen war die Blutezeit der Operette. Mitte des 20. Jahrhunderts endet ihr Werdegang abrupt, doch immer noch erscheint sie auf den Spielplanen unserer Theater. Das Interesse vor allem des jungen Publikums gilt aber nun zunehmend der neuen Gattung Musical.
SKU: BR.EB-3938
ISBN 9790004162057. 12 x 9 inches.
Antoine Brumel (ca. 1460-ca. 1520) Um 1460 in den franzosischen Niederlanden geboren, wirkte Antoine Brumel 1483 als Vorsanger an der Kathedrale zu Chartres, spater in Laon. 1498-1500 war er Chormeister an Notre-Dame in Paris. Uber Lyon kam er 1505 als Nachfolger Josquins an den Hof Alfonsos I. von Ferrara und starb wahrscheinlich um 1520. Brumel gilt als einer der bedeutendsten ,,Niederlander der Josquin-Generation. Er schrieb uberwiegend Kirchenmusik: Messen (u.a. die 12stimmige Missa ,,Et ecce terrae motus, die noch 1570 in Munchen unter der Leitung Orlando di Lassos aufgefuhrt wurde), Motetten, Magnificat-Vertonungen und Bicinien, ferner einige Chansons. Brumel ist ein Meister des polyphonen Satzes; gelegentlich treten homophone Partien auf (Missa ,,Dringhs). Hans Buchner (1483-1538) Buchner wurde am 26. Oktober 1483 in Ravensburg (Wurttemberg) geboren. Bereits in jungen Jahren kam er nach Augsburg und Innsbruck, wo er Schuler Paul Hofhaimers war. In Wien lernte er in der kaiserlichen Hofkantorei wahrscheinlich Heinrich Isaac und Ludwig Senfl kennen. 1506 wurde Buchner Organist in Konstanz. Er starb im Jahre 1538. Von ihm sind zahlreiche Kompositionen (Orgelwerke, Motetten, Lieder, Tanze) erhalten. Buchners Hauptwerk ist das ,,Fundamentum, ein theoretisch-praktisches Lehrbuch der Orgelspielkunst. Es enthalt Anweisungen zur Improvisation, zum Orgelspiel und zur lntavolierung sowie 145 Orgelkompositionen. Heinrich Finck (1444/45-1527) Finck stammt wahrscheinlich aus Bamberg, wo er um 1444/45 geboren wurde. Uber sein Leben ist wenig bekannt. Er wirkte an der koniglich-polnischen Hofkapelle in Krakau und Warschau, war aber daneben viel auf Reisen. 1510 wurde er Kapellmeister am Hof des Herzogs von Wurttemberg, wirkte spater am erzbischoflichen Hof in Salzburg und erhielt im hohen Alter die Stelle des Hofkapellmeisters Ferdinands I. in Wien, wo er am 9. Juni 1527 starb. Von Heinrich Fincks Kompositionen ist nur ein kleiner Teil uberliefert. An erster Stelle sind seine deutschen Lieder zu nennen; ausserdem schrieb Finck Messen (Missa in summis) und Motetten. Der Komponist gilt als der erste deutsche Grossmeister der Musik. Seine Fruhwerke zeigen zum Teil noch eine karge Dreistimmigkeit mit harten Zusammenklangen; spater wird sein Satz vollklingender, wahrscheinlich unter dem Einfluss der ,,Niederlander (Isaac). Josquin Desprez (ca.1440-1521/24) Josquin ist der beruhmteste Meister seiner Epoche, die nach ihm als Joaquin-Zeit bezeichnet wird. Er wurde um 1440 wahrscheinlich in der Picardie geboren und soll Schuler Ockeghems gewesen sein. 1459-1472 war Josquin Sanger der Mailander Domkantorei, 1473-1479 Mitglied der Kapelle am Hof der Sforza in Mailand. 1486-1494 wird Josquin als Mitglied der papstlichen Sangerkapelle in Rom genannt. Seine Tatigkeit als Chordirektor am Dom zu Cambrai 1495-1499 ist urkundlich nicht gesichert. Er komponierte fur den Hof Konig Ludwigs XII. von Frankreich und fur den Hof der Este in Ferrara. 1502 wurde Josquin von Ercole I. als Kapellmeister nach Ferrara berufen, wo er bis zum Tode des Herzogs (1505) blieb. Sein Nachfolger wurde Brumel. Joaquin kehrte in seine Heimat zuruck und wurde zum Probst der Kirche Notre-Dame in Conde (Hennegau) ernannt. wo er am 27. August 1521 starb. Als Komponist gelangte Josquin bereits zu Lebzeiten zu europaischer Beruhmtheit. Sein Stil beeinflusste das gesamte musikalische Schaffen in Europa bis in die Palestrina-Zeit. Unter seinen Werken sind an erster Stelle die Messen zu nennen (darunter ,,L' homme arme, Missa sine nomine, sein Meisterwerk ,,La sol fa re mi, die zart-lyrische Messe ,,Ave maris stella, die Reprasentationsmesse ,,Hercules Dux Ferrariae und die Spatwerke ,,De beata virgine, ,,Pange lingua und ,,Da pacem); weiterhin schrieb er Motetten (u. a. ,,Stabat mater, ,,Miserere mei, ,,Memor esto verbi tui, ,,De profundis, ,,In exitu Israel, ,,Laudate pueri Dominum) und Chansons (die bekanntesten sind ,,Adieu mes amours, ,,Mille regretz und ,,J' ay bien cause). Josquin ist einer der genialsten Musiker aller Zeiten. Sein streng polyphoner Satz fuhrt konsequent den Stil Ockeghems weiter. Josquin erreicht in seinen Werken die hochste Meisterschaft im konstruktiv-imitatorische n Stil der ,,Niederlander. Gleichzeitig uberwindet er jedoch das nur Artistische dieser Kunst; sein subjektiv gefarbtes, von individuellem Ausdruckswillen bestimmtes Wort-Ton-Verhaltnis wird zum Ideal der Renaissancemusik. Josquins Kompositionslehre wurde 1552 von seinem Schuler Adrian Petit Coclico im ,,Compendium musicae aufgezeichnet. Heinrich Isaac (ca. 1450-1517) Isaac wurde kurz vor 1450 in den Niederlanden geboren. Er war wahrscheinlich Schuler Squarcialupis in Florenz und wirkte in Ferrara und am Hof Lorenzos de' Medici in Florenz. 1484 weilte er gleichzeitig mit Paul Hofhaimer in Innsbruck, war danach bis 1494 wieder in Florenz und wurde 1496 Hofkomponist Maximilians I. in Augsburg und Wien. Er unternahm zahlreiche Reisen (u.a. 1497-1500 an den Hof Friedrichs des Weisen nach Torgau, 1503-1505 zu Ercole I. nach Ferrara). Spater lebte Isaac in Konstanz, wo er sein Motettenwerk ,,Chorale Constantinum (1550 von seinem Schuler Ludwig Senfl herausgegeben) schuf; von 1514 bis zu seinem Tode 1517 lebte er wieder in Florenz. Isaac ist einer der vielseitigsten Musiker seiner Zeit. Er ist in allen musikalischen Nationalstilen sattelfest. Der Bogen seines Schaffens spannt sich vom Konstruktivismus der niederlandischen Polyphonie bis zur anmutigen Intimitat des schlichten Renaissance-Satzes. Isaac schrieb Messen (u. a. die beruhmte ,,Missa carminum), Motetten (,,Chorale Constantinum), Chorlieder und Chorsatze auf deutsche, franzosische und italienische Texte (sein Satz ,,Innsbruck, ich muss dich lassen wurde weltberuhmt) sowie Instrumentalsatze. Johannes Martini (1430/40-ca.1500) Der um 1430/40 in Flandern geborene Komponist wirkte 1474 neben Josquin und Compere an der Mailander Hofkapelle. 1475 wurde er Mitglied der Hofkapelle zu Ferrara, wo er noch 1492 tatig war. Sein Todesjahr ist unbekannt. Nach 1500 wird Martini nicht mehr in den Listen bekannter Komponisten gefuhrt. Von Martini sind Messen, Motetten und Chansons uberliefert, die stilistisch von Dufay und Ockeghem beeinflusst sind. Eine gewisse Erstarrung des Stils ist unverkennbar. Gregor Meyer (ca. 1510-1576) Meyer wurde um 1510 in Sackingen geboren und wirkte um 1535 bis 1558 als Organist in Solothurn, 1561 bis zu seinem Tode 1576 am Munster zu Basel. Auf Veranlassung Glareans schrieb Meyer fur dessen ,,Dodekachordon (1547) zahlreiche Kompositionsbeispiele; ausserdem sind in anderen Sammlungen einige Kanons, Motetten, einzelne Messsatze und kirchliche und weltliche Lieder erhalten. Jacob Obrecht (1450/51-1505) Als einziger der grossen ,,Niederlander stammt Obrecht aus dem nordniederlandischen Raum; er wurde wahrscheinlich am 22. November 1450 in Bergen op Zoom geboren. 1476-1478 war er Chormeister in Utrecht, 1479-1484 in seiner Heimatstadt. 1484/85 wirkte er als Kapellmeister an der Kathedrale in Cambrai und anschliessend in Brugge. 1487/88 besuchte Obrecht den Hof Ercoles I. von Ferrara. 1492 finden wir ihn als Chormeister an Notre-Dame zu Antwerpen, 1496 in Bergen op Zoom, 1498 in Brugge. 1500 schied er krankheitshalber aus dem Dienst und lebte bis 1504 in Antwerpen. Auf einer Reise nach Ferrara starb er im Jahre 1505 (angeblich an der Pest). Von Obrechts Kompositionen sind etwa 25 Messen (darunter ,,Maria zart, ,,L' homme arme, ,,Caput, ,,Je ne demande, ,,Fortuna desperata), Motetten und Chansons auf niederlandische, franzosische und italienische Texte uberliefert. Obrecht gehort mit Josquin, lsaac und Pierre de la Rue zu den Grossmeistern der Josquin-Zeit. Er setzt die Polyphonie Dufays und Ockeghems fort, doch spielen bei ihm die Durchimitation wie auch das bei Josquin stark ausgepragte Wort-Ton-Verhaltnis eine geringe Rolle. Obrechts Musik ist durch ihre vitale Kraft, Spontaneitat des Ausdrucks, klare Periodenbildung, den Hang zum vollen harmonischen Satz und ein neues Tonalitatsbewusstsein gekennzeichnet. Im Spatwerk ist der Einfluss des volkstumlichen italienischen Liedes festzustellen. Obrechte ausgepragter Penonalstil ist so unnachahmlich, dass er keine Fortsetzer fand. Nicht zu Unrecht wird Obrecht als der grosse ,,Aussenseiter zwischen den Perioden Dufay-Ockeghem und Josquin-Isaac bezeichnet. Marbrianus de Orto (ca. 1450-1529) Orto stammt moglicherweise ebenfalls aus Flandern; sein Geburtsjahr ist nicht bekannt. 1484-1494 war er gleichzeitig mit Josquin papstlicher Kapellsanger in Rom, spater (1505) am Hofe Philipps des Schonen von Burgund. Orto starb 1529 in Nivelles. Von ihm sind Messen, Motetten und Chansons erhalten. Vermutlich redigierte er wahrend seines romischen Aufenthaltes gemeinsam mit Josquin die Bearbeitung Duf'ayscher Hymnen. Ortos Messen reichen nicht an die Spitzenleistungen seiner Zeit (Josquin, Obrecht) heran; bedeutender sind seine Motetten, wie etwa die Motette ,,Ave Maria, die Petrucci 1501 an die Spitze seines ,,Odhecaton stellte, und die Vergil-Motette ,,Dulces exuviae.
SKU: BT.DHP-1125039-140
9x12 inches. English-German-French-Dut ch.
Offenbach (1819 - 1880), who was born in Germany, moved to Paris when he was a teenage boy and remained there for much of his life. He became especially famous as a composer of numerous operettas. and of one famous opera: Les Contes d’Hoffmann (The Tales of Hoffmann). His operettas (or ‘musiquettes’) were often based on comical, or satirical librettos. He makes fun of Parisian daily life, dignitaries, the military, the pretentiousness of the Grand Opéra, and so on. In that respect, Offenbach’s operettas are not really comparable with those of his German-speaking contemporaries, for example, Franz Lehár and Johann Strauss the Younger. Musically speaking, we could callOffenbach’s operettas lively, funny, melodious and catchy.For La Belle Hélène, Offenbach drew from Greek mythology. The story is based on that of Helen of Troy, but is set in France, halfway through the 19th century; it has been turned into a satire on the élite of that time.The overture to La Belle Hélène was (and still is) very successful. Offenbach combined a number of arias and choruses from the operetta to give a taste of what is to follow. Many overtures which follow this form lack unity and structure. However, in this case the composition has been well thought-out. Offenbach (1819-1880), Duitser van geboorte, verhuisde als jongeman naar Parijs, waar hij een groot deel van zijn leven verbleef. Hij werd vooral beroemd als componist van talrijke operettes en een beroemde opera: Les Contes d’Hoffmann. Zijn operettes (of ‘musiquettes’) zijn qua libretto vaak komisch en hilarisch, ja zelfs satirisch. Hij steekt hierin de draak met het Parijse mondaine leven, met hoogwaardigheidsbekleders , met militairen, met de bombast van de Grand Opéra, enzovoort. In dat opzicht zijn Offenbachs operettes nauwelijks te vergelijken met die in Duitsland van bijvoorbeeld Franz Lehár en Johann Strauss jr. Muzikaal gezien kunnen we zijn operettes levendig,geestig, melodieus en goed in het gehoor liggend noemen.Voor La Belle Hélène putte Offenbach uit de Griekse mythologie. Het verhaal draait om Helena van Troje, maar is verplaatst naar Frankrijk, halverwege de negentiende eeuw; het is uitgewerkt tot een satire op de heersende elite.De ouverture van La Belle Hélène was (en is nog altijd) zeer succesvol. Offenbach heeft hierin een aantal aria’s en koren uit de operette samengevoegd - een voorproefje dus op wat komen gaat. Veel ouvertures die zo zijn gemaakt, missen eenheid en structuur. In dit geval is er echter sprake van een goed doordachte opbouw. Der gebürtige Deutsche Jacques Offenbach (1819-1880) zog im Jugendalter nach Paris, wo er den größten Teil seines Lebens verbrachte. Bekannt wurde er vor allem als Komponist zahlreicher Operetten und einer berühmten Oper: Les Contes d’Hoffmann (Hoffmanns Erzählungen). Seine Operetten (oder Musiquettes“) basierte er häufig auf komischen oder gar satirischen Libretti. Darin wird das mondäne Pariser Leben karikiert mit seinen Würdenträgern, Militärs, dem Pomp der Grand Opéra und dergleichen mehr. In dieser Hinsicht sind Offenbachs Operetten vergleichbar mit den deutschen Werken eines Franz Lehár oder Johann Strauss (Sohn). Musikalisch betrachtet können Offenbachs Operetten alslebendig, amüsant, melodiös und eingängig beschrieben werden. Für La Belle Hélène bediente sich Offenbach der griechischen Mythologie. Die Handlung beruht auf Helena von Troja, wurde aber ins Frankreich der Mitte des 19. Jahrhunderts versetzt und in eine Satire auf die damals herrschende Elite verwandelt.Die Ouvertüre von La Belle Hélène war und ist sehr erfolgreich. Offenbach kombinierte darin eine Reihe von Arien und Chorstellen aus der Operette und lieferte so quasi einen Vorgeschmack auf das Folgende. Vielen auf diese Weise entstandene Ouvertüren mangelt es an Einheitlichkeit und Struktur. Diese Ouvertüre zeugt jedoch von einem gut durchdachten Aufbau. Jacques Offenbach est né en Allemagne en 1819. Sa famille s’installe Paris alors qu’il est encore adolescent et c’est l qu’il passe la plus grande partie de sa vie. Il devient particulièrement célèbre pour la composition de nombreuses opérettes et d’un opéra légendaire, Les Contes d’Hoffmann. Ses opéras-bouffes (ou « musiquettes ») s’inspirent souvent de livrets comiques ou satiriques. Il parodie la vie quotidienne Paris, se moque des dignitaires, de l’armée, de la prétention du grand opéra, et ainsi de suite. cet égard, les œuvres d’Offenbach ne sont pas vraiment comparables aux opérettes de ses contemporains germanophones tels que Franz Lehár ou encoreJohann Strauss le jeune. Musicalement parlant, on peut dire que les opéras-bouffes d’Offenbach sont entraînants, spirituels, mélodieux et mémorables.Jacques Offenbach s’est inspiré de la mythologie pour composer La Belle Hélène, dont le livret brosse l’histoire d’Hélène de Troie. Mais parodiant l’une des légendes grecques des plus illustres, cette opérette se veut être une satire sur l’élite de l’époque.L’ouverture de La Belle Hélène a toujours été très populaire. Offenbach y glisse plusieurs arias et chœurs repris ensuite dans l’un ou l’autre acte de l’opérette, afin d’en offrir un avant-go t l’auditoire. De nombreux compositeurs écrivirent par la suite des ouvertures de canevas identique. Bien qu’un grand nombre d’entre elles manquent d’unité et de structure, l’ouverture de La Belle Hélène en est une exception notoire.
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ISBN 9790001181679. UPC: 841886018457. 9.0x12.0x0.058 inches.
Mit einem Paukenschlag wurde die Musikwelt auf Erik Satie (1866-1925) aufmerksam: Als am 18. Mai 1817 sein Ballett 'Parade' uraufgefuhrt wurde, kam es zum Skandal. Die Produktion, an der auch Sergei Djagilew mit seinen 'Ballets Russes', Pablo Picasso (Buhnenbild und Kostume), Jean Cocteau (Handlung) sowie Leonide Massine (Choreographie) beteiligt waren, entzweite die Pariser Musikwelt, machte den Komponisten aber weithin bekannt. Satie, der kaum eine fundierte musikalische Ausbildung genossen hatte und fast zeit seines Lebens in Paris lebte, entwickelte einen neuen musikalischen Stil, in bewusster Abkehr vom 'Wagnerisme' seiner Zeit. Klassische Formmodelle, neue Harmonik, Leichtigkeit im Stil, Meditatives und Clowneskes verschmolzen originell. Zum Musterbeispiel dafur sind seine '3 Gymnopedies' von 1888 geworden, deren erste hier fur ein Soloinstrument mit Klavierbegleitung arrangiert wurde: Das Musizieren dieser beruhmtesten Miniatur von Satie wird damit auch Nicht-Pianisten ermoglichst - die einfache Spielbarkeit erlaubt den Einsatz auch fur padagogische Zwecke.