Bärenreiter's new scholarly-critical edition of Gabriel Fauré's evergreen, the Pavane op. 50, has been edited by Robin Tait as part of the 'Complete Works of Gabriel Fauré .The popularity of the work is mostly attributed to its many arrangements but the original version for orchestra is being published here for the first time. Shortly after completing the orchestral work, Fauré began work on a version for choir, which was actually premiered before the orchestral version.This new Bärenreiter edition offers conductors and orchestras a reliable Urtext edition of the 'Pavane's original orchestral version which will surely enhance symphonic concert programmes everywhere.- First edition of the original version for orchestra- Urtext based on the 'Complete Works of Gabriel Fauré - Large format orchestral parts (25.5 x 32.5 cm) / Violon I
SKU: BA.BA07887-82
ISBN 9790006558537. 32.5 x 25.5 cm inches.
The popularity of Faure's Pavane is mostly attributed to its many arrangements but the original version for orchestra is being published here for the first time. Shortly after completing the orchestral work, Faure began work on a version for choir, which was actually premiered before the orchestral version.This new Barenreiter edition offers conductors and orchestras a reliable Urtext edition of the Pavane's original orchestral version which will surely enhance symphonic concert programmes everywhere.
About Barenreiter Urtext Orchestral Parts
Why musicians love to play from Bärenreiter Urtext Orchestral Parts
- Urtext editions as close as possible to the composer’s intentions - With alternate versions in full score and parts - Orchestral parts in an enlarged format of 25.5cm x 32.5cm - With cues, rehearsal letters, and page turns where players need them - Clearly presented divisi passages so that players know exactly what they have to play - High-quality paper with a slight yellow tinge which does not glare under lights and is thick enough that reverse pages do not shine through
SKU: BA.BA07887-85
ISBN 9790006558544. 32.5 x 25.5 cm inches.
SKU: BA.BA07887-79
ISBN 9790006558520. 32.5 x 25.5 cm inches.
SKU: BA.BA07887-74
ISBN 9790006558506. 32.5 x 25.5 cm inches.
SKU: BA.BA07887-75
ISBN 9790006558513. 32.5 x 25.5 cm inches.
SKU: BR.LCE-1
ISBN 9790220118500. 9.5 x 12 inches.
Please check the respective concertos to find the orchestral parts. Symphonieorcheste r des Bayerischen Rundfunks Ltg. Mariss Jansons (Kompositionsauftrag des BR),,Nirai beschreibt ein imaginiertes Land ein Paradies. Zu Beginn meiner Arbeit hatte ich diese beiden Vorstellungen: von einer Fuge und von den Wurzeln auf Okinawa einer tropischen Insel im Suden Japans. Dort haben viele Baume ganz unglaubliche Formen besonders die Wurzeln haben mich fasziniert. Sie ergeben ausserst komplizierte und organische Gebilde die mich an eine Frage erinnerten. ,,Nirai heisst wortlich ,,aus den Wurzeln kommend oder ,,in Richtung der Wurzeln oder auch ,,Land der Wurzeln. Man verwendet dieses Wort um etwas zu beschreiben das aus der Vergangenheit kommt und das noch heute also in der Gegenwart sinnvoll ist. Genau wie es in Platons ,,Phaidon heisst: Alle alten Dinge kommen aus den neuen und alle neuen Dinge kommen aus den alten. Ich wollte diese Dualitat oder Interaktion zwischen zwei verschiedenen Epochen darstellen. Als Beethoven seine Symphonien schrieb benutzte er die kompositorischen Moglichkeiten die ihm zu jener Zeit zur Verfugung standen. Ich wollte das auch. Wir haben heutzutage ein riesigen Archiv an Techniken und Asthetiken auf die wir zuruckgreifen konnen. Wir konnen aus ihnen die passenden auswahlen oder sie auch kombinieren. In gewisser Weise kann man auch zu diesem Archiv ,,Nirai sagen denn es stellt das Erbe eines Volkes dar. Also wollte ich gerne eine alte Satzweise verwenden die heutzutage nicht so oft zum Einsatz kommt. Ursprunglich wollte ich das ganze Intermezzo in Fugentechnik schreiben. Aber das hat sich als zu schwierig herausgestellt. Ein Rest dieser ursprunglich geplanten Fuge ist am Anfang noch erkennbar. Die Faktur insgesamt ist eher einfach gehalten. Im Stuck ist ein stetes Accelerando angelegt fur den Horer gut wahrnehmbar obwohl mehrere Melodien gleichzeitig in unterschiedlichen Geschwindigkeiten erklingen.Was den Beethoven-Bezug betrifft so nahm ich eine kurze Phrase aus dem Schluss des letzten Satzes der Zweiten Symphonie funf kurze Wechselnoten. Daraus entwickelte ich das Stuck. Bei Beethoven steht diese Phrase in D-Dur naturlich ubernahm ich die Tonart nicht. Was mich reizte war die Tatsache dass es sich um eine kleine Sekunde handelt - das Intervall das in der zeitgenossischen Musik bevorzugt verwendet wird. Die kleine Sekunde ist sehr flexibel sie ermoglicht einem viele Formen der Verwendung. Beethoven war seinen Zeitgenossen vor allem als genialer Improvisator bekannt also nahm ich diese kleine Phrase als Thema einer Improvisation und behandelte es auf sehr freie Art. Von der Sechsten Symphonie entnahm ich keine musikalischen Zitate; stattdessen entwickle ich dieses kurze Intermezzo in ,,pastoraler Form.(Misato Mochizuki) UA der zweisatzigen Fassung: 21.10.2011 NULL World premiere version with two sets: Oct. 21 2011 NULL.