SKU: MB.95266M
ISBN 9780786695546. 8.75 x 11.75 inches.
Presenting 45 melodies composed by the blind Irish bard and harpist Turlough OCarolan arranged by such guitar greats as Dave Evans, Davey Graham, El McMeen, Duck Baker and many others. As these melodies lend themselves particularly well to guitar settings, OCarolans compositions have captured the imagination of guitarists world-wide. This compilation divides the tunes into three categories: Airs and Dance Tunes, Tunes for Patronage, and Laments. Written in standard notation and tablature. Includes access to online audio.
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UPC: 884088480936. 8.25x11.75x0.071 inches.
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ISBN 9790007201739. Key: C major. Language: Latin.
Charles Gounod composed this Requiem under the impact of the death of his four-year-old grandson, Maurice. According to information handed down, while finishing the details of this work he was overtaken by death. It was published posthumously in various constellations by his pupil, Henri Busser, but the only complete version from the pen of Gounod is the version for large orchestra, which is published here for the first time in a critical edition. Gounod's Requiem, unlike many contemporary settings of the Mass of the Dead, is not characterized by darkness and terror. Rather, with all of its trepidation - expressed through a marked chromaticism - an atmosphere of hopeful expectation, of trust in the grace and equity of the divine judge predominates. This confidence finds its expression in the choice of the fundamental key of C major, which is rather unusual for a requiem. The work was given an impressive performance on the occasion of the first anniversary of Gounod's death in the Parisian church of Sainte-Madeleine under the direction of Gabriel Fauré and it was highly acclaimed by the contemporary press. Score and part available separately - see item CA.2731500.
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9x12 inches. English-German-French-Dut ch.
For La Belle Héléne Jacques Offenbach was inspired by Greek mythology. The plot is based on the story of Helen of Troy, but was turned into a satire on French high society of the 19th century. The overture of La Belle Héléne was-andis-very popular. Offenbach combined within it a series of arias and choral passages from the operetta.Voor La Belle Héléne putte Offenbach uit de Griekse mythologie. Het verhaal draait om Helena van Troje, maar is als een satire op de elite verplaatst naar het Frankrijk van halverwege de 19e eeuw. De ouverture van La Belle Hééne -waarin Offenbach een aantal arias en koren uit de operette heeft samengevoegd - is nog altijd zeer succesvol.Für La Belle Héléne bediente sich Jacques Offenbach der griechischen Mythologie. Die Handlung beruht auf Helena von Troja, wurde aber in eine Satire auf die höhere französische Gesellschaft des 19. Jahrhunderts verwandelt. Die Ouvertüre vonLa Belle Héléne war und ist sehr erfolgreich. Offenbach kombinierte darin eine Reihe von Arien und Chorstellen aus der Operette.Jacques Offenbach sest inspiré de la mythologie grecque pour composer La Belle Héléne, dont le livret brosse lhistoire dHéléne de Troie. Mais parodiant lune des légendes grecques des plus illustres, cette opérette se veut être une satiresur lélite de lépoque. Innovant dans lécriture, Offenbach glissa dans lOuverture plusieurs arias et choeurs repris ensuite dans lun ou lautre acte de lopérette, afin den offrir un avant-go t lauditoire. Une transcription fidéle, réaliséepar Wil van der Beek.Per comporre La Belle Hélène Jacques Offenbach si rifece alla mitologia greca. La trama si basa su Elena di Troia e venne trasformata in una satira per l’alta societ francese del XIX secolo. L’ouverture di La Belle Hélène ebbe ed hatuttora molto successo. Offenbach vi ha inserito una serie di arie e punti corali dell’operetta.
SKU: BR.KM-2432
ISBN 9790004502020. 10 x 15 inches.
In den alten Kulturen war das, was wir heute ,,Musik und ,,Dichtung nennen, eine Einheit. Denken wir nur an die lotrijgn<' [musike] der Griechen, oder an Beschreibungen, die wir in den klassischen chinesischen Schriften finden. Aber naturlich: Kulturgeschichte ist ein Differenzierungsprozess, und so finden wir zur Zeit unserer europaischen Klassiker den Vorstoss der Musik zu ihrer ,,Autonomie - ihrer offiziellen Scheidung von dem Metier der Dichter. (Noch 1739 hatte Mattheson in seinem Vollkommenen Capellmeister von jedem Musiker ,,Gewandtheit in der Dicht-Kunst und genaueste Kenntnis der Verslehre verlangt.)Seit dieser Scheidung sind nun die Musiker sehr eifrig damit beschaftigt, eine autonome Grammatik und Syntax der ,,Tonkunst, wie die Musik jetzt genannt wird, zu entwickeln, wahrend in der Dichtung - besonders naturlich in der experimentellen, von Jean Paul und Mallarme bis zu Joyce und Celan - gerade das ,,Musikalische in der Poesie gesucht wird. Hierunter ist oft der Wunsch verborgen, die Verhartung, welche die Wortsprache durch ihre begriffliche Fixierung - extrem in der Wissenschaft! - erfahrt, wieder aufzuheben und sie in einen ,,musikalischen Zustand von Unbestimmtheit, von Offenheit zuruck zu versetzen.Oberflachlich betrachtet entwickeln sich die beiden Kunste in der Moderne also auseinander; eine Beruhrung zwischen ihnen wird immer schwieriger. Zu gross die Gefahr, dass die muhsam errungene Autonomie der einen wieder der Ubermacht der andern geopfert wird! Entweder wird die Musik, wenn sie schwach ist, zu blosser Illustration und Stimmungskulisse; oder sie verschlingt in ihrer klanglichen und zeitlichen Ausformung den eigenen Klang und Rhythmus der Dichtung.Manche Musiker haben in den letzten Jahrzehnten dieses Problem noch verinnerlicht und eine Art Bilderverbot auch innerhalb der Musik aufgestellt: Gestik, Expressivitat, Assoziationsfahigkeit der musikalischen Strukturen wurden unterdruckt. Ich halte das fur ein neurotisches Verhalten und ausserdem fur irrefuhrend. Es gibt schon seit jeher auch eine musikalische Semantik - das vergessen manche vor lauter Syntax und Grammatik; und es ist kein Grund einzusehen, warum in der Situation der Autonomie nicht musikalische und sprachliche Semantik in eine neue Art von Verhaltnis treten konnten. In der Bach-Kantate, im Schubert-Lied, in der Wagnerischen Leitmotivik waren das 1:1-Losungen; aber schon Wagner hat gezeigt, dass man diese Identitat auch dialektisch aufsprengen kann.Und wie erst in der Vielsprachigkeit der heutigen Moderne! In meiner Oper Stephen Climax habe ich den Hauptpersonen des Ulysses von James Joyce bestimmte - historisch ortbare - Musiksprachen zugeteilt (welche jeweils wieder bestimmte intervallische und rhythmische Struktureigenschaften zeigen, welche ihrerseits wieder seriell oder statistisch geordnet sind - es geht bis ins kleinste Detail ganz ,,autonom zu!!); der Kosmos unserer europaischen Musikgeschichte wird sowohl dem Kosmos der Joyceschen Figuren (ihrerseits ,,geschichtstrachtig!) wie auch dem aktuellen musikalischen Bewusstsein zugeordnet, aber eben oft auch uber Kreuz, paradox, mehrschichtig, mehrdeutig ... Die Tatsache, dass diese spezifische Moglichkeit einer neuartigen Einheit von Sprache und Musik von den berufenen Musikologen noch kaum bemerkt worden ist, zeigt nicht nur deren Langsamkeit, sondern auch die Dominanz des ,,bildlosen Denkens in der - jetzt abgelaufenen - Phase der Neuen Musik.In meinen Holderlin lesen-Stucken ging es mir darum, Wege zu finden, die gewaltigen Sprachstrukturen Holderlins so in die zeitliche Form der Musik zu integrieren, dass sie Funktionen der musikalischen Form ubernehmen, ohne in ihrer Eigenkraft (sowohl akustisch wie auch im Sinne expressiver ,,Deutung) im geringsten geschmalert zu werden. Das hiess zunachst: Sprechen, nicht singen! - Aber das wurde nur bedeuten, dass es nicht um die Musikalisierung von Text geht; ebenso wichtig ist es, dass es auch nicht um melodramatisch ,,erzahlende Musik geht. Sondern: Zwei autonome Kunste durchdringen sich auf diaphane Weise, ohne sich zu uberformen oder auszuloschen; es handelt sich um einen Dialog, nicht um eine Vereinnahmung durch Hierarchisierung.Ein weiteres Thema, das in der musikalischen Diskussion der letzten Jahrzehnte zu kurz gekommen ist und deswegen jetzt neu am Horizont erscheint, ist die Rhetorik. Inwieweit kann musikalische Form nicht nur logisch bzw. syntaktisch, sondern auch rhetorisch verstanden werden? Rhetorik und Satztechnik z.B. hangen zusammen. Ich kann diese Problematik (die ich in meinem vierteiligen, abendfullenden Shir Hashirim ,,auskomponiert habe) hier nur andeuten.Musik steht zwischen Zahl und Wort; sie hat an beidem teil. So konnte sie das Zentrum der ,,Sieben Freien Kunste in alten Zeiten bilden ... (Heinrich Schutz sagte, dass sie zu diesen - also zu den mathematisch-astronomisch en und den literarischen Kunsten - wie die ,,Sonne zu den Planeten sich verhalte.) Mir scheint, dass wir die Komposition seit 50 Jahren zu einseitig nur von der Zahl her definieren; sie hat geschichtlich ebenso viel mit Sprachstruktur zu tun. Wir konnen Neuland gewinnen, wenn wir als heutige Musiker dies neu durchdenken.Es handelt sich hier um meinen dritten Versuch einer Annaherung an das Problem einer ,,Verzeitlichung der Holderlinschen Texte d.h. einer Moglichkeit, diese Texte in einer Performance darzustellen: da die Musik das eigentliche Element der zeitlichen Darstellung ist, werden die Holderlinschen Worte mit Tonen konfrontiert.Im Fall von denn wiederkommen geht es um neun Zeilen aus Holderlins Patmos-Hymne. Je eine solche Zeile wird einem Formabschnitt der Musik zugeordnet (das Stuck ist also, wie meine Lo-Shu-Stucke, neunteilig). Die betreffende Zeile erklingt nicht nur einmal, sondern wird, in der gleichen Weise wie auch das musikalische Material, nach einem chaotischen Repetitionsprinzip mehrfach wiederholt.Auffallig ist ferner, dass fur jeden der neun Teile ein von einem der vier Quartettspieler festgehaltener ,,Grundton gewahlt wurde; durch diese orgelpunktartige Wirkung wird jeder der neun Teile zusammengehalten, und der Horer kann die langsame Bewegung der Grossform im unmittelbaren Horprozess mitvollziehen.Die neun Satze von Holderlin lauten:1. Furchtlos gehen die Sohne der Alpen uber den Abgrund weg auf leicht gebaueten Brucken...2. Sie horen ihn und liebend tont es wieder von den Klagen des Manns...3. Im goldenen Rauche bluhte schnell aufgewachsen mit Schritten der Sonne, mit tausend Gipfeln duftend, mir Asia auf, und geblendet...4. Gegangen mit dem Sohne des Hochsten, unzertrennlich, denn es liebte der Gewittertragende die Einfalt des Jungers...5. Wenn aber stirbt alsdenn, an dem am meisten die Schonheit hing...6. Eingetrieben war wie Feuer in Eisen das, und ihnen ging zur Seite der Schatten des Lieben. Drum sandt er ihnen den Geist und freilich bebte das Haus und die Wetter Gottes rollten ferndonnernd...7. Uber die Berge zu gehn allein, wo zwiefach erkannt, war einstimmig und gegenwartig der Geist...8. Und hier ist der Stab des Gesanges, niederwinkend, denn nichts ist gemein. Die Toten wecket er auf...9. Denn wiederkommen sollt es, zu rechter Zeit. Nicht war es gut gewesen, spater, und schroff abbrechend...(Hans Zender)CD:Salome Kammer (voice), Arditti String QuartetCD Montaigne MO 782094Bibliography:Nyffel er, Max: Fluchtpunkt Patmos. Hans Zenders Komposition ,,Denn wiederkommen. Holderlin lesen III, in: Neue Zeitschrift fur Musik 180 (2019), Heft 1, S. 44-47.ders.: Lesen, Schreiben, Horen. Zum Verhaltnis von Musik und Sprache bei Hans Zender, dargestellt an der Komposition ,,,denn wiederkommen`. Holderlin lesen III, in: ,,Ein Zeichen sind wir, deutungslos. Holderlin lesen, Ikkyu Sojun horen, Musik denken, hrsg. von Violetta L. Waibel, Gottingen: Wallstein 2020, S. 299-329Waibel, Violetta L.: Holderlin Lesen, Ikkyu Sojun Horen, Musik Denken, in: Festivalkatalog Wien Modern 29 (2016), Essays, pp. 196-198.Zenck, Martin: Holderlin lesen - seiner ,,Stimme zuhoren. Holderlin-Lekturen von Klaus Michael Gruber, Hans Zender und Bruno Ganz, in: Neue Zeitschrift fur Musik 172 (2011), Heft 6, pp. 25-29.Zender, Hans: Zu meinem Zyklus ,,Holderlin lesen, in: Mnemosyne. Zeit und Gedachtnis in der europaischen Musik des ausgehenden 20. Jahrhunderts, hrsg. von Dorothea Redepenning und Joachim Steinheuer, Saarbrucken: Pfau 2006, pp. 26-40.World premiere: Museum Island Hombroich, May 31, 1992.
SKU: ST.H327
ISBN 9790220217531.
Stan dard: Intermediate. Arranged by Georgina Dobree. .
SKU: BT.DHP-1053854-020
Artemis is the Greek goddess of hunting and forests. In western art she is often pictured with deer, lions or bears with a bow in her hand. The tempo of this march is stately and the themes are “concertante” in character making Artemis best suited as a concert march rather than a street march. Technically this march is not too difficult although at times some dexterous fingering is necessary. The trio melody is especially lyrical and offers various sections within the band the possibility to show off their skill in playing the expressive melody. This excellent new concert march is sure to become a classic and be performed time and time again.Het tempo van deze mars is statig en de thema’s zijn concertant van karakter: Artemis is dus eerder geschikt als concertmars dan als loopmars. Technisch is dit werk niet erg lastig om spelen, al wordt af en toe wel wat vingervaardigheidvereist. De triomelodie is echter uitgesproken lyrisch en biedt diverse secties binnen het orkest de mogelijkheid om zich melodisch en expressief te etaleren. Een aangenaam klinkende en prima speelbare concertmars!Artem is ist die griechische Göttin der Jagd und der Wälder. Jan Van der Roost ließ sich zum wiederholten Male von der griechischen Mythologie inspirieren und komponierte diesen Marsch mit gemäßigtem Tempo und konzertanten Themen. Obwohl technisch nicht sehr schwer, erfordert er doch stellenweise etwas Fingerfertigkeit. Der Trio-Teil ist jedoch besonders lyrisch und bietet verschiedenen Registern des Blasorchesters die Möglichkeit, sich in Melodie und Ausdruck zu beweisen. Kurz gesagt ist Artemis ein ausgezeichneter und gut spielbarer Konzertmarsch, der viele Blasorchester anspricht.Artémi s est la déesse grecque de la nature sauvage et de la chasse. Dans l’art occidental, elle est souvent représentée armée d’un arc et de flèches et entourée de cerfs, de lions et d’ours. Évoluant sur un tempo majestueux et développant des thèmes au caractère concertant, Artemis s’inscrit pleinement dans la lignée des grandes marches de concert. Hormis quelques passages nécessitant une plus grande souplesse des doigts, elle ne contient que peu de difficultés techniques. Artemis est une pièce brillante qui convient au plus grand nombre d’Orchestres d’Harmonie.Arte mis è la Dea greca della natura selvatica e della caccia. Nella cultura occidentale, è spesso rappresentata armata di arco e frecce e circondata da cervi, leoni e orsi. Evolvendosi su un tempo maestoso e sviluppando temi centrali dal carattere concertante, Artemis rientra nella linea delle grandi marce da concerto. Ad eccezione di qualche passaggio che necessita una maggiore scioltezza delle dita, il brano contiene solo poche difficolt tecniche. Artemis è un pezzo brillante adatto alla maggior parte delle bande.
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Legend of a Mountain vertelt de legende van ‘La dent du chat’, een berg in de Franse Savoie. De legende gaat over een niet gehouden belofte, de wraak van een kat en over de berg ‘De tand van de kat’. Een onheilspellende inleiding,gevolgd door een vriendelijk thema in 6/8 maat, turbulente passages, lyrische en agressieve thema’s evenals dramatische hoogtepunten vertellen deze legende op indringende wijze aan uw publiek.Legend of a Mountain erzählt die Legende von einem Berg im französischen Departement Savoie. Diese handelt von einem nicht gehaltenen Versprechen, dem grausamen Strafgericht einer Katze und einem Berg, welcher der Zahn der getöteten Katze sein soll. Eine düstere Einleitung, gefolgt von einem heiteren 6/8-Thema, turbulenten Passagen, lyrischen und aggressiven Themen sowie dramatischen Höhepunkten geben die Geschichte sehr anschaulich wider.
SKU: BO.B.1937