Teuchert - Performance Score. Par SUSATO TIELMAN. Teuchert / Date parution : 1905-06-29/ Répertoire / 4 Guitares
SKU: BT.EMBZ14640
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These volumes (Z. 14625 and Z. 14640) from János Bali are special publications. Apart from being collections of 16th-century pieces playable at concerts or any other kind of musical occasion, they also serve as basic material for today s increasingly popular Renaissance dance halls, or balls: the pieces they contain are grouped according to the various types of dance, and supplemented by a description of the most important dance steps, and formulas of ornamentation providing patterns and ideas for use in performance. An ensemble of different-sized recorders/strings is one of the most typical instrumental combinations of the Renaissance, and can successfully evoke the authenticsound and performance practice of the period. Diese Bände (Z. 14625 und Z. 14640) von János Bali stellen eine besondere Ausgabe dar. Abgesehen davon, dass sich die Sammlungen der Stücke aus dem 16. Jh. bei jedem Konzert oder ähnlichen musikalischen Ereignissen spielen lassen, können sie auch als Grundlage der heutzutage immer öfter veranstalteten Renaissancebälle und Tanzkreise dienen: Die Stücke werden nach Tanztyp sortiert und durch eine Beschreibung der wichtigsten Tanzschritte - bzw. mit den der Aufführung Ideen vermittelnden Muster für die Verzierungsformeln ergänzt - präsentiert. Das Ensemble aus verschieden großen Blockflöten/Streichern ist eine der typischsten Renaissancebesetzungen, die erfolgreich der authentischenWiedergabe des damaligen Klanges und Aufführungspraxis dienen kann.
SKU: BR.DV-32094
ISBN 9790200426397. 9 x 12 inches.
Die vorliegende Ausgabe beinhaltet eine Vielzahl verhaltnismassig leicht spielbarer Stucke - uberwiegend Lieder und Tanze - und wendet sich daher besonders an Spieler, die ihr technisches Konnen noch weiter vervollkommnen mochten, aber schon Freude und Interesse an der Wiederbelebung alter Musik haben. Die Kompositionen und Bearbeitungen fur Lauten- und Gitarreninstrumente wurden bis gegen Ende des 18. Jahrhunderts in einer Griffzeichenschrift - der Tabulatur - aufgezeichnet. Diese Griffnotation ist in verschiedenen Arten, auf Buchstaben oder Zahlen bzw. auf Buchstaben und Zahlen basierend, uberliefert. Man unterscheidet deutsche, italienische, spanische und franzosische Tabulaturen. Sie bestanden lange Zeit nebeneinander, wobei sich schliesslich die franzosische Tabulatur, der ein Liniensystem (fur die Saiten), auf dem die Bunde durch Buchstaben gekennzeichnet wurden, zugrunde lag, als die praktischste erwies. Um die in diesen verschiedenen Griffzeichenschriften niedergeschriebenen Kompositionen allgemein zuganglich zu machen, ist es zweckmassig, sie in die heute gultige Notenschrift umzusetzen. Da aber die Tabulaturdrucke und -manuskripte leider oft sehr fehlerhaft und unvollstandig sind, verlangt die Ubertragung grosse Sachkenntnis; zuweilen ist die Auslese an wirklich guter Musik im Verhaltnis zur aufgewendeten Zeit recht gering. Um aber dem Anliegen, moglichst viele qualitatsvolle und dennoch auf der Gitarre leicht spielbare Kompositionen vorzulegen, gerecht zu werden, sind in die Sammlung neben Ubertragungen aus Tabulaturen fur Gitarre auch solche aus Tabulaturen fur Calichon, Mandora und Renaissancelaute aufgenommen worden. Von einem grossen Teil der Stucke sind die Komponisten unbekannt, da sie in den Quellen nicht genannt werden - eine Erscheinung, die in fast allen Tabulaturen zu beobachten ist. Die alteste uns bekannte Gitarrenmusik (Anfang des 16. Jahrhunderts) stammt aus Uberlieferungen fur die viersaitige (doppelchorig) spanische Gitarre. Gegen Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Gitarre funfsaitig (doppelchorig) und erst etwa 200 Jahre spater erhielt sie die sechste Saite - jedoch einchorig - und hat sich so bis heute erhalten. Die Stimmung von Calichon und Mandora war die gleiche wie die der Gitarre, allerdings waren sie bereits seit der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert sechssaitig. Es ist durchaus legitim, die fur Calichon und Mandora uberlieferten Kompositionen auf der Gitarre zum Klingen zu bringen -dies um so mehr, da kaum mit der Wiedererweckung und Verbreitung der beiden Instrumente zu rechnen ist. Anders verhalt es sich mit der Renaissancelaute, die heute wieder haufiger gespielt wird. Sie hat die gleichen Saitenintervalle (Quarten und Terz) wie die Gitarre, lediglich dass das Terzintervall zwischen der dritten und vierten Saite liegt. Im Interesse der weitaus grosseren Zahl von Gitarrespielern wurden fur die vorliegende Sammlung nur solche Stucke ausgewahlt, die auf der Gitarre bequem zu greifen sind. Dem Lautenspieler werden sie infolge ihres geringen Schwierigkeitsgrades ebenfalls sehr willkommen sein. Den im Quellenverzeichnis genannten Bibliotheken, in denen ich zum Teil schon vor mehr als 50 Jahren begonnen habe, alte Lauten- und Gitarrentabulaturen fur diese und andere Ausgaben zu sichten und zu sammeln, sei bestens fur die Uberlassung von Handschriften, Drucken und Filmen zur Ubertragung oder zum Vergleich gedankt. Die Wiedergabe der Stucke folgt so weit wie moglich den Originalquellen, lediglich offensichtliche Fehler wurden stillschweigend korrigiert. Adalbert Quadt, Berlin, im Fruhjahr 1985.
SKU: BR.PB-5322
ISBN 9790004209967. 9 x 12 inches.
Am Beginn des zweiten Teils halt die Komposition mit tanzerischer Musik Einzug auf dem Ball ehe es schliesslich wieder durch die winterliche Nacht nach Hause geht. Die historische Einrichtung fur Streicher mit kindgemassen Spielzeuginstrumenten hat Franz-Theodor Cursch-Buhren bereits 1896 bei Breitkopf & Hartel veroffentlicht. Die Violinschule ist die erste bedeutende Abhandlung des Geigenspiels in deutscher Sprache. Leopold Mozart geht dabei vor allem auf die durch Tartini und Locatelli gepragte italienische Violinkunst zuruck. In seiner Darstellung wird auch das direkte Umfeld von Wolfgang Amadeus Mozarts musikasthetischer Unterweisung erkennbar. wohl erstmals 1813 durch eine Notenausgabe des Musikverlags Hofmeister. In der ,,Kinder-Symphonie kommen neben der ublichen Orchesterbesetzung ein Kuckuck eine Wachtel und noch andere ungewohnliche Instrumente zum Einsatz. Diese gehoren zu den ,,Berchtesgadener Instrumenten aus Holz geschnitzte Floten Pfeifen und Rasseln die im Berchtesgadener Land hergestellt wurden und als Kinderspielzeug im ganzen Land weit verbreitet waren. Heute konnen diese Instrumente auch durch Floten (Wasser-)Pfeifchen sowie durch Ratschen Rasseln oder Schellenbaum ersetzt werden.