Par GASTOLDI GIOVANNI / SANVOISIN. Balletti à cinque voci 2 sopr/haute-contre/tenor/basse/partition (lp10). Par Gastoldi aux editions Leduc. Partition / Livre de chansons pour Flûte/ Répertoire / 2 Sopranos, Haute-Contre, Ténor et Basse

Par FRIDERICI DANIEL / GASTOLDI GIOVANNI / HASSLER HAN. Madrigale, Weltliche Chorsätze -/ Répertoire / Choeur Mixte

Trio-Enjoy these beautiful recorder trios which have been specially arranged for De Haske. This volume contains 10 dances by the Renaissance composer Giovanni Giacomo Gastoldi (1550-1622).

In dir ist Freude. Par GASTOLDI GIOVANNI GIACOMO. / Répertoire / Voix, Instrument Mélodique et Clavier

From Balletti a cinque voci-During the second half of the 16th century Giovanni Giacomo Gastoldi composed almost entirely sacred works however it was with his Balletti not published until 1591 and 1594 that he gained fame and recognition. The homophonic structure and simple melodies conveyed a charming sense of naivety that became so popular during this period. Robert van Beringen has arranged Amor Vittorioso La Sirena L’Innamorato and L’ardito with five part flexible instrumentation.

Incl. Amor Vittorioso (Gastoldi) Earl Of Salisbury'S Pavan (Byrd) La Majesté (Telemann)

Playing and Learning Soprano Recorder – Volume 1 by Michel Sanvoisin is the first book of an anthology of classical pieces. Written for beginners this method in English German and French will enable them to acquire the seventeen notes most commonly played on the recorder. The additional notes are covered in a second book that also includes some revision work. It features pieces inspired by G. Gastoldi Le Clerc Pierre Attaingnant William Byrd John Dowland and G. P. Telemann among others. It is a great way to learn while playing nice pieces instead of just working on basic exercises. In addition to thismethod Michel Sanvoisin also wrote one for Alto Recorder.

Edition de Jos van den Borre - Martin Gent - Erwin List - Manu PoiréContenu :Anonymus: Alle psallite cum luya - Come follow me (Kanon) - Hashivenu adonai (Kanon)H. Andersen: Sofdu unga ast in minA. Baltas: Ayia MarinaW. Billings: When Jesus wept (Kanon)J.van den Borre: Die winter is vergangen - Dobru noc - Posakala mila mama - Szakura - Uti var hage dar vaxa bla barB. BrittenConcord is hereE. Carter: Deep riverJ. Dowland: Fine knacks for ladiesM. Franck: Lobet den HerrenG. Gastoldi: A lieta vita / An hellen TagenL.E. Gebhardi: Preis und Lob (Kanon)J. Haydn: Alles schweiget, Nachtigallen (Kanon)M. Honegger: Il est jour, dit l\'AloutteJ. Hulkonnen: Tuoll\' on mun kaltaniZ. Kodaly: Forr a vilag bus tengereA. Langrée: Ce sont les gars de SennevilleJ. Manduit: En son temple sacréE. Montellier: De ce soir au coeurO. Mortensen: Jeg kan se pa dine ojneJ. Padros: Eres alta y delgadaA. Pérez-Moya: El Rossinyol: Rossinyol que vas a FrancaM. Praetorius: Nu, nu, nu schall und sich zu (Kanon)H. Purcell: Come ye sons of artW. Rein: Wach auf, meins Herzens SchöneH. Roelstraete: Doedelidoe, het kindje is moeJ. Röösli: Fröhlich sein, Gutes tun (Kanon)H. Schein: So da, mein liebes BrüderleinT. Skauge: Kjerringa med stavenT. Susato: Sign of EC 8: Cum decoreH. Willisegger: Du fragsch, was i möcht singe

Diese Sammlung will einen Einstieg in Fernando Sors oeuvre ermöglichen und enthält die leichtesten seiner Kompositionen, angefangen von kleinen Etüden und Übungsstücken bis hin zu leichteren Vortrags- und Konzertstücken. Sor komponierte eine Vielzahl solcher Stücke für seine Lehrtätigkeit (letztlich auch aus Geldmangel). Sie sind für den Anfänger konzipiert und auch heute noch hervorragend für den Unterricht geeignet. Die Stücke sind entzückend und von besonderer Schönheit und es ist erstaunlich, wie einfallsreich Sor sie technisch wie musikalisch gestaltet hat. / Guitare

Kantate. Par KRETZSCHMAR GUNTHER. Wie die vielen anderen Stücke von Günther Kretzschmar im Carus-Verlag ist auch 'Till Eulenspiegel' so gestaltet, dass eine Darstellung des Stückes unter verschiedenen Voraussetzungen möglich ist. Auch szenisch kann diese Kantate realisiert werden./ Répertoire / Solistes, Choeur d'Enfants, Flûte Traversière, Cla

2. Streichquartett. Par FELDMANN WALTER. Der Komposition von absences [« fragmenté »] gingen verschiedene Überlegungen voraus: zum einen das Projekt „approches: « H II » linéaires“ über einen Text von Anne-Marie Albiach, woraus das noch unentwickelte Grundmaterial entnommen wurde, zumanderen die Suche nach einem Fragmentkonzept, das – entgegen meiner früheren Auffassung von willkürlicher Aufsplitterung in „kleine“ Einheiten – das Fragment in einen komplexen klanglichen und harmonischen Zusammenhang bringt. In absences [«fragmenté »] spielen die Zahlen 1 bis 6 eine zentrale Rolle [Mallarmé/Albiach], sowohl in der Fragmentierung des musikalischen Textes als auch in sämtlichen anderen Parametern [die Großform – initiale / Teil I / intercalaire / Teil II – scheint demzu widersprechen; das Quartett ist jedoch Teil eines größeren Werks für 3 Instrumentalgruppen mit der Form initiale / Teil I / intercalaire / Teil II / intercalaire / Teil III / épilogue; das Fehlen des Kontextes wird mit dem ersten Teil des Titelsangedeutet]. Der musikalische Text wird als erstes in „Großfragmente“ zerlegt. Diese sind je definiert durch: - 6 Zentralakkorde von unterschiedlicher Dichte - 6 Rahmenintervalle [zur Steuerung des Tonhöhenumfangs] - sich kontinuierlich verkürzendeGesamtdauer - perspektivische Auffächerung der Klangfarben [d. h. Spielarten: am Steg, mit Dämpfer, normal, Pizzicato, Flageolettgriff, auf dem Griffbrett] Durch die allmähliche Schrumpfung der Großfragmente nimmt der Raum dazwischen immer mehr Zeitein. Er wird mit raren, ruhigen Geräuschaktionen von jeweils drei Spielern frei gestaltet. Die Großfragmente werden ihrerseits in „Kleinfragmente“ aufgeteilt, die Träger des gesamten musikalischen Materials werden. Sie sind je definiert durch: - 1Zentralton, dessen Tonhöhe indirekt proportional zur Länge des Fragments berechnet wird. Referenz ist Grundton und Obertöne eines tiefen balinesischen Gongs: F = 87 Hz - 1 Teilakkord [Teil des Zentralakkords des übergeordneten Großfragments], wobeidie Tonhöhen an das Spektrum des tiefen Gongs angeglichen werden - die innerhalb des Teilakkords existierenden Differenztöne ersten Grades - die innerhalb des Teilakkords existierenden Summationstöne ersten Grades - Modulation des Teilakkords durchden Zentralton - Klangfarbenvariationen [Spielweisen] zweiten Grades In den Räumen zwischen den Kleinfragmenten erklingt jeweils der Zentralton des gerade verklungenen Fragments, dessen Spielweise organisch in die Hauptspielweise des nächstenFragments übergeleitet wird, und zwar von dem Instrument, das als nächstes aus dem Quartett heraustritt. Walter Feldmann/ Répertoire / 2 Violons, Alto et Violoncelle

2. Streichquartett. Par FELDMANN WALTER. Der Komposition von absences [« fragmenté »] gingen verschiedene Überlegungen voraus: zum einen das Projekt „approches: « H II » linéaires“ über einen Text von Anne-Marie Albiach, woraus das noch unentwickelte Grundmaterial entnommen wurde, zumanderen die Suche nach einem Fragmentkonzept, das – entgegen meiner früheren Auffassung von willkürlicher Aufsplitterung in „kleine“ Einheiten – das Fragment in einen komplexen klanglichen und harmonischen Zusammenhang bringt. In absences [«fragmenté »] spielen die Zahlen 1 bis 6 eine zentrale Rolle [Mallarmé/Albiach], sowohl in der Fragmentierung des musikalischen Textes als auch in sämtlichen anderen Parametern [die Großform – initiale / Teil I / intercalaire / Teil II – scheint demzu widersprechen; das Quartett ist jedoch Teil eines größeren Werks für 3 Instrumentalgruppen mit der Form initiale / Teil I / intercalaire / Teil II / intercalaire / Teil III / épilogue; das Fehlen des Kontextes wird mit dem ersten Teil des Titelsangedeutet]. Der musikalische Text wird als erstes in „Großfragmente“ zerlegt. Diese sind je definiert durch: - 6 Zentralakkorde von unterschiedlicher Dichte - 6 Rahmenintervalle [zur Steuerung des Tonhöhenumfangs] - sich kontinuierlich verkürzendeGesamtdauer - perspektivische Auffächerung der Klangfarben [d. h. Spielarten: am Steg, mit Dämpfer, normal, Pizzicato, Flageolettgriff, auf dem Griffbrett] Durch die allmähliche Schrumpfung der Großfragmente nimmt der Raum dazwischen immer mehr Zeitein. Er wird mit raren, ruhigen Geräuschaktionen von jeweils drei Spielern frei gestaltet. Die Großfragmente werden ihrerseits in „Kleinfragmente“ aufgeteilt, die Träger des gesamten musikalischen Materials werden. Sie sind je definiert durch: - 1Zentralton, dessen Tonhöhe indirekt proportional zur Länge des Fragments berechnet wird. Referenz ist Grundton und Obertöne eines tiefen balinesischen Gongs: F = 87 Hz - 1 Teilakkord [Teil des Zentralakkords des übergeordneten Großfragments], wobeidie Tonhöhen an das Spektrum des tiefen Gongs angeglichen werden - die innerhalb des Teilakkords existierenden Differenztöne ersten Grades - die innerhalb des Teilakkords existierenden Summationstöne ersten Grades - Modulation des Teilakkords durchden Zentralton - Klangfarbenvariationen [Spielweisen] zweiten Grades In den Räumen zwischen den Kleinfragmenten erklingt jeweils der Zentralton des gerade verklungenen Fragments, dessen Spielweise organisch in die Hauptspielweise des nächstenFragments übergeleitet wird, und zwar von dem Instrument, das als nächstes aus dem Quartett heraustritt. Walter Feldmann/ Répertoire / 2 Violons, Alto et Violoncelle

in Form von Capricen. Par FIORILLO FREDERIGO. Als Mondolinvirtuose war Federigo Fiorillo an sämtlichen europäischen Fürstenhöfen gefragt. Doch mit der abnehmenden Popularität des Instrumentes wandte er sich der Violine und Viola zu, für die er zahlreiche Kompositionen verfasste, darunter auch pädagogische Werke. In ihrem Stellenwert innerhalb der pädagogischen Violinliteratur werden die 36 Études ou carpices op. 3 auf eine Stufe mit den Studien von Kreutzer und Rode gestellt. Die Etüden waren so beliebt, dass sie häufig Grundlage von Bearbeitungen waren. Louis Spohr verfasste eine zweite Stimme und veröffentlichte sie als Duos. / Études et exercices / Etude / Violon