SKU: VD.ED95238
ISBN 9790202002384. 11.69 x 8.26 inches.
SKU: FG.55011-325-1
ISBN 9790550113251.
Riflessioni sul nome Amedeo Modigliani (Omaggio a Oscar Ghiglia) is divided in two movements that follow each other attacca. The first movement of the piece is named by the composer ...Il Pittore...sta...dipingendo... (...the painter...is...painting...). At the beginning of the piece we are introduced to the main motif of which the notes are reflected (Riflessioni) from the name of Amedeo Modigliani. A fantasy of timbre created by the composer is given a versatile interpretation by the possibilities of the guitar: tone material based on an octatonic scale is developed further through the means of arpeggios, pizzicatos, glissandos and high-pitched flageolets. The music is searching for direction in imitation of a painter searching for a subject as the theme Modigliani is repeated in different registers. The second movement is called Gli ucelli...della ombra... (Birds...of twilight...).
SKU: VT.VT-239
SKU: HL.49013346
ISBN 9783795710293. German.
SKU: NR.109402
SKU: HL.49007761
ISBN 9783795718688. German.
Diese Auswahl von Vortragen, Essays und Kritiken, die anlasslich des 70. Geburtstags des Autors erscheint, versammelt nicht nur Beitrage zur Musik der Vergangenheit und Gegenwart, sondern bietet daruber hinaus gedankenreiche Reflexionen uber die Rolle von Musikkritik und Musikwissenschaft in unserer Zeit sowie Beobachtungen zum Musikleben in der Schweiz und insbesondere zum Werk Paul Hindemiths.
SKU: M7.DOHR-95238
ISBN 9790202002384.
SKU: HL.49000777
ISBN 9783795700881. German - English - French.
Seit 1971 erscheint das Hindemith-Jahrbuch / Annales Hindemith. Es gehort zu den wenigen Schriftenreihen, die einem Komponisten des 20. Jahrhunderts gewidmet sind. Mit Beitragen zu Leben und Werk des Komponisten sowie der Bereitstellung von dokumentarischem Material aus dem Nachlass bietet diese Reihe die Grundlage fur die wissenschaftliche Beschaftigung mit dem Komponisten. Herausgeber ist das Hindemith Institut Frankfurt im Auftrag der Fondation Hindemith.
SKU: HL.49015534
ISBN 9783795726638. German.
Reflexionen uber Werte und Wandel sowie praktische Anregungen fur einen Musikunterricht in neuer Orientierung.
SKU: HL.48014500
UPC: 073999298611.
Organ Solo.
SKU: HL.49007831
ISBN 9783795702441. German.
30 bedeutende Musikpadagogen und Erziehungswissenschaftler aus dem In- und Ausland haben in ihren Beitragen Themen des Lebenswerks der 1987 verstorbenen Sigrid Abel-Struth Grundriss der Musikpadagogik aufgegriffen und weitergedacht.
SKU: HL.49033050
ISBN 9783795726652. German.
Brucken zu bauen - sinnvoller kann man sich kaum die Zielvorgabe fur den Musikunterricht denken, Brucken, die dann moglich werden, wenn eine aktive Toleranz dem anderen und seiner Musik gegenuber geubt wird. Brucken bauen: Das heisst dem Menschen und der Musik gegenuber nicht nur offen zu sein, sondern Gemeinsamkeiten zu entdecken, gleichzeitig aber auch Fremdes, Trennendes als Offenes und nicht als Abstossendes zu erfahren. Die 23. Bundesschulmusikwoche beleuchtete diese Thematik von verschiedensten Blickwinkeln.
SKU: HL.49032983
ISBN 9783795704261. German.
Unter der Leitung des Frankfurter Musikpadagogen Prof. Dr. Hans Gunther Bastian wurde zwischen 1992 und 1998 an Berliner Grundschulen eine Langzeitstudie Zum Einfluss von erweiterter Musikerziehung auf die allgemeine und individuelle Entwicklung von Kindern durchgefuhrt. Das Forschungsprojekt - gefordert vom Bundesministerium fur Bildung und Forschung - umfasste mehr als 100 Testeinsatze und die Auswertung von uber einer Million Daten. Die teils frappierenden Ergebnisse liegen nun vor. Erweiterte Musikerziehung beeinflusst die Personlichkeitsentwicklung von Grundschulkindern ausserst positiv. Im Einzelnen bewirkt sie - eine signifikante Verbesserung der sozialen Kompetenz, - eine Steigerung der Lern- und Leistungsmotivation, - einen bedeutsamen IQ-Zugewinn, - eine Kompensation von Konzentrationsschwachen, - eine Forderung musikalischer Leistung und Kreativitat, - eine Verbesserung der emotionalen Befindlichkeit, - eine Reduzierung von Angsterleben, - uberdurchschnittlich gute schulische Leistungen trotz zeitlicher Mehrbelastung u.a.m. Die Studie liefert in Erganzung zu den bekannten musikimmanenten Begrundungen des Schulfaches Musik wichtige Argumente fur die bildungspolitische Forderung nach einem festen und massgebenden Platz von Musikerziehung im Facherkanon der allgemein bildenden Schulen. Alle Grundschuler sollten die Chance erhalten, in der Schule ein Instrument zu erlernen und in einem Ensemble zu musizieren. Die beiliegende CD-ROM bietet umfangreiches Datenmaterial, Statistiken, Grafiken, Testverfahren, Korrespondenzen etc.
SKU: BR.MN-12047
ISBN 9790004791707. 8.5 x 11.5 inches.
Eigene Erlebnisse und Erfahrungen als Deltaflieger haben den Komponisten zur Arbeit an der Batman-Sonate inspiriert. In dieser programmatischen und breit angelegten Komposition hat er den Versuch unternommen, die vielfaltigen Empfindungen und Reflexionen wahrend des Fliegens kompositorisch zu verarbeiten (Oberstufe).
SKU: HL.48014574
UPC: 073999335941.
Flute with other Instruments.
SKU: HL.49007254
ISBN 9783795717230. German.
Das Buch will die Denkstruktur Busonis - die seinen kunstlerischen Betatigungen zugrundeliegende Poetik - erfassen. Dazu werden Busonis kompositorisches Vorgehen und seine asthetischen Reflexionen zusammengefuhrt.
SKU: HL.49007936
ISBN 9783795702885. German.
Aus festlichem Anlass - dem Ausscheiden des langjahrigen Prasidenten der Hochschule fur Musik und Theater Hannover aus seinem Amt - entstanden, sprengt dieses Buch doch den Rahmen ublicher Festschriften. Die vollstandige Professorenschaft der Musikhochschule lieferte je einen Beitrag zum eigenen Fach, und so sind in dieser Publikation alle wichtigen Lehrgebiete vertreten: Musikwissenschaft und -geschichte, Musikpadagogik, Kirchenmusik, instrumentale Interpretation, Tanz, Medien u.v.a. ebenso, wie dem Jubilar gewidmete Klavierkompositionen neben philosophischen Betrachtungen und besinnlichen Ruckblicken auf gemeinsam Erlebtes.
SKU: HL.49006766
ISBN 9783795717605. German.
Das Institut fur Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt fordert zeitgenossische Musik aller Bereiche und ihre padagogische Vermittlung. Das thematische Spektrum reicht von der Tradition der kompositorischen Avantgarde uber Klangkunst, Performance, Neue Medien und grenzuberschreitende Konzepte bis zur Improvisation, zum Jazz und zur Musik der Jugendkulturen.
SKU: HL.49032919
ISBN 9783795726645. German.
Reflexionen uber ein aktuelles Thema sowie praktische Anregungen fur den Musikunterricht.
SKU: HL.49000776
ISBN 9783795700874. German.
SKU: HL.49033248
ISBN 9783795705053. German.
Zu den in der Musikwissenschaft bis heute vernachlassigten Themen gehort das Phanomen der Virtuositat: sei es aufgrund eines undialektischen, wenn nicht moralinsauren Kunstbegriffs, sei es aufgrund einer einseitigen Fixierung auf musikalische Strukturen bei gleichzeitiger Vernachlassigung des Klangs, sei es vielleicht aber auch, weil es sich tatsachlich hartnackig gegen jeden wissenschaftlichen Zugriff straubt. Im Zentrum dieses Sammelbandes, dessen meiste Beitrage auf das von der Universitat der Kunste Berlin veranstaltete Symposium Virtuositat zuruckgehen, steht der Versuch, der Virtuositat in den Werken der abendlandischen Kunstmusik vom Barockzeitalter bis an die Schwelle zum 21. Jahrhundert habhaft zu werden. Voraus gehen mehrere Beitrage zur Theorie, Asthetik, Sozialgeschichte und gender critique der Virtuositat, es folgen Reflexionen zur Didaktik und Psychomotorik sowie zwei exemplarische Betrachtungen der Virtuositat in der Pop-Musik und in indischer Musik.
SKU: VT.VT-31
SKU: BR.PB-5420
ISBN 9790004211830. 9 x 12 inches.
Vielleicht so etwas wie ein ,,Parergon zu meiner Madchen-Oper Zwei Klangquellen - unter ambivalenten Aspekten zugleich homogen und heterogen, nicht so ohne weiteres zusammenpassend: - Posaune und Flote/Bassflote - (mit Resonanzen aus zwei Konzertflugeln), 8 Mannerstimmen - alle erzeugen Tone, und Luft, Zweiklange, Vibrationen, Schwebungen, Rattern, Konsonanzen. Und rattern und sprechen - und japsen, Orchester mit 4 Oboen, 3 Floten, 3 Klarinetten, zwei Kontrafagotten (unterbeschaftigt), 4 Horner, drei Trompeten, keinen Posaunen, 2 Tuben, die in der Tiefe rappeln, zwei Klavieren, Gitarre-Harfe, Streicher (,,Perforateure), 3 Schlagzeuger, rappeln (Fellwirbel), - und schwingen China-Becken durch die Luft, dampfen aus und vorzeitig ab (,,japsen) und: halten aus. Musik zum Aushalten, ist nicht zum Aushalten. Ein Orchester mit vielen Unisono-Quellen Es ist immer wieder auf andere Weise - jedes Mal das gleiche: Musik, nicht als Text, nicht als diskursiver Verlauf, gar als klingendes Drama, - eher eine Art kunstliches und als Produkt einer komplexen Spekulation zugleich transzendentes Natur-Schauspiel, als ,,reine Prasenz - (Das sind allerdings Wort-Hulsen, die schlecht an das erinnern, was sie nicht mehr zu nennen, zu fassen wagen bzw. imstande sind. Begriffe, die es abzurufen und zugleich im Blick auf die Sache selbst auszustreichen gilt.): Sie zu beschworen, ohne dabei in schlecht besinnliche ,,meditative Idyllen, bzw. idyllische Standards zu verfallen, gehort zu meinen zentralen Utopien - Ihre Wunschbarkeit/Stringenz/existentielle Notwendigkeit, ,,Wahrheit ist hienieden nicht zu trennen von ihrer Unmoglichkeit, wegen der Standardisiertheit aller Mittel, auf der ihre Verwirklichung, ihre Anpeilung, ihre Ins-Werk-Setzung verwiesen ist. Aber: alles soll/wird in dieser wie auch immer vermittelten Prasenz beruhrt, erlost, befreit sein. Kann man Erfahrungen, deren Unmoglichkeit, deren Verschuttetheit man sich bewusst macht, vermitteln durch den Kampf gegen diese Unmoglichkeiten, Verschuttetheiten (= Unfreiheiten)??? Wer bin ich? Was ist das: das ich, das solche Suche, solches Abenteuer, solchen Kampf gegen die Materie auf sich nimmt?? Das ,,Ich ist kein Ding, sondern ein Ort (Kitaro Nishida - aber ich bin kein Buddhist, und auch kein Zen-Monch, sondern ein Anfanger in allem, auch im Komponieren des jeweilig konzipierten Stucks.) Das Wasser wascht das Wasser nicht - das Feuer verbrennt das Feuer nicht - der Schmerz selbst tut nicht weh. Der Genuss geniesst nicht. Das Horen hort nicht, das Leben lebt nicht - und so lebt es. Das Ich ist nicht das ich. Musik ist nicht Musik, ist Nicht-Musik: die einzige Musik, die den Namen in seiner emphatischen Bedeutung verdient. Musik sei Nicht Musik?? Sondern?? Ja - sondern. Komponieren heisst: sondern. Utopien kompositorisch zu beschworen, bedeutete fur meinen Mechanismus stets: ihre Verschuttetheit. Und das was - nicht zufallig - sie verschuttet hat. Oder zu verschutten droht, in den Griff zu nehmen.Helmut Lachenmann (Skizze)Mitten in meiner Oper Das Madchen mit den Schwefelholzern - nach Hans Christian Andersen -, die im winterlichen eiskalten Kopenhagen spielt, gibt es einen Sprung in die mediterrane Vulkanlandschaft Suditaliens, wo - nach einem Text von Leonardo Da Vinci - ,,die Schwefelfeuer den grossen Berg offnen, um Steine und Erde samt den heraustretenden und herausgespieenen Flammen durch die Luft zu schleudern, und im Ausbruch ,,jedes Hindernis verjagen, das sich ihrem ungestumen Wuten entgegenstellt. Leonardo sieht in diesem Naturvorgang eine Metapher fur die Unruhe des menschlichen Herzens bei der Suche nach Erkenntnis. Er beschreibt eine Wanderung durch die schattigen Klippen hindurch bis vor den Eingang einer grossen Hohle, vor welcher der Erzahlende ,,im Gefuhl der Unwissenheit eine Zeitlang verharrt: ,,Ich hockte mit gekrummtem Rucken, die mude Hand aufs Knie gestutzt, beschattete ich mit der Rechten die gesenkten und geschlossenen Wimpern: - und n u n -, da ich mich mehrmals hin und her beugte, um in die Hohle hineinzublicken, verbot mir das die grosse Dunkelheit, die darin herrschte. Als ich aber eine Zeitlang verharrt hatte, erwachten in mir zwei Gefuhle: Furcht und Verlangen - Furcht vor der drohenden Dunkelheit der Hohle, Verlangen aber, mit eigenen Augen zu sehen, was an Wunderbarem darin sein mochte. Diesem ,,n u n ist meine Komposition gewidmet: Sie - ahnlich wie auf andere Weise mein Klavierkonzert Ausklang - ist sozusagen ,,meine Alpensymphonie. Anders als bei Strauss allerdings beschwort sie Energien und Eruptionen in einer Klanglandschaft weitab von jeglicher musiksprachlichen Geborgenheit. Wahrend im Strauss'schen Meisterwerk der Wanderer aus stimmungsvollem b-moll-Morgennebel aufbricht - allerdings erst den in A-Dur strahlenden Sonnenaufgang abwartet ... - und in frohlichem Es-Dur lossturmend auf tonal gesicherten Wegen zum majestatischen C-dur-Gipfel glucklich hinaufgelangt - den er allerdings bei hereinbrechendem Unwetter eilends verlasst, um ins schutzende Tal hinabzufluchten -, verharrt der Wanderer Leonardos in NUN in unwirtlicher Hohe vor jener Furcht und Verlangen erregenden Hohle. Meine Musik, sozusagen als brodelnder Krater beginnend, verwandelt sich in eine Sequenz von Rufen, deren Widerhall die ,,drohende Finsternis zu durchdringen und auszuloten versucht, und sie mundet - auf dem Umweg uber eine Art ,,Tanz auf dem Vulkan der beiden Solo-Instrumente - in eine instrumental paraphrasierte Sprech-Landschaft, als ob das Zischen und Fauchen, nichts weiter wiedergabe als die erweiterten Konsonanten eines gesprochenen imaginaren Textes. Dieser schliesslich - als Botschaft des im Ungeborgenen nach Erkenntnis Suchenden - konkretisiert sich zu jenem abgrundigen Satz des japanischen Philosophen und Grunders der ,,Kyoto-Schule, Kitaro Nishida: ,,Das Ich ist kein Ding, sondern ein Ort. Die Beziehung meines Werks zur Strauss'schen Alpensymphonie - der Komponist wollte sie ursprunglich nennen ,,der Antichrist - ist in ihrer antipodischen Gegensatzlichkeit evident. Es ist eine machtvolle, letztlich aber gutige, dem Menschen zugewandte, idyllische Natur, die bei Strauss beschworen wird, und den nachtlich in die hausliche Behaglichkeit Heimkehrenden erfullt Ehrfurcht und Dankbarkeit: es ist ein ,,glaubiger Antichrist, und die Pastorale Beethovens lasst grussen. Wie alles von Strauss war es ein - s e i n - letzter (oder vorletzter ...) Blick auf ein zerfallendes Paradies (1915 geschrieben ...). Heute ist vielleicht jedes Werk, welches sich den innovativen Anspruch von musikalischer Tradition zu Eigen gemacht hat und im 21. Jahrhundert den Musikbegriff jenseits tonaler Sprachvertrautheit in ungesichertem Klang-Terrain neu zu bestimmen sucht - eine Art Bergbesteigung in weglosem Gelande, und wenn schon nicht eine ,,Alpensymphonie, so doch eine Gratwanderung: abenteuerlich - verlockend - nicht ungefahrlich: ,,non hay caminos .... Helmut Lachenmann (Februar 2003)CDs: Gaby Pas-Van Riet (flute), Michael Svoboda (trombone), Neue Vocalsolisten Stuttgart, WDR Sinfonieorchester Koln, cond. Jonathan Nott CD KAIROS 0012142KAIDietmar Wiesner (flute), Uwe Dierksen (trombone), SCHOLA Heidelberg, Ensemble Modern Orchestra, cond. Markus StenzEMCD-004Bibliography:Hidalgo, Manuel: Mozart in Lachenmann, in: auf (-) und zuhoren. 14 essayistische Reflexionen uber die Musik und die Person Helmut Lachenmanns, hrsg. von Hans-Peter Jahn, Hofheim: Wolke 2005, pp. 35-46.Hiekel, Jorn Peter: Interkulturalitat als existentielle Erfahrung. Asiatische Perspektiven in Helmut Lachenmanns Asthetik, in: Nachgedachte Musik. Studien zum Werk von Helmut Lachenmann, hrsg. von Jorn Peter Hiekel und Siegfried Mauser, Saarbrucken: Pfau 2005, pp. 62-84.Kaltenecker, Martin: Was nun? Die Musik Helmut Lachenmanns als Beispiel, in: Der Atem des Wanderers. Der Komponist Helmut Lachenmann, hrsg. von Hans-Klaus Jungheinrich, Mainz: Schott 2006, pp. 113-128.Maier, Birgit; Britz, Vanessa; Arnold, Miriam: Helmut Lachenmann: NUN, in: Flote aktuell (2003), Heft 4, pp. 20-24.Pas-Van Riet, Gaby: On NUN, in: Helmut Lachenmann Inward Beauty, hrsg. von Dan Albertson, Contemporary Music Review 23 (2004), Heft 3/4, p. 165f.Svoboda, Mike: NUN An Inside View, in: Helmut Lachenmann Inward Beauty, hrsg. von Dan Albertson, Contemporary Music Review 23 (2004), Heft 3/4, pp. 161-164.Wellmer, Albrecht: Helmut Lachenmann: Die Befreiung des Klangs in der konstruktivistischen Tradition der europaischen Moderne, in: ders., Versuch uber Musik und Sprache, Munchen: Hanser 2009, pp. 270-299.Utz, Christian: Paradoxien musikalischer Temporalitat. Die Konstruktion von Klanggegenwart im Spatwerk Bernd Alois Zimmermanns im Kontext der Prasenzasthetik bei Giacinto Scelsi, Gyorgy Ligeti, Morton Feldman und Helmut Lachenmann, in: Die Musikforschung 68 (2015), pp. 22-52.World premiere: Cologne (Musik der Zeit), October 20, 1999 World premiere of the revised version: Berlin, Konzerthaus, January 17, 2003.
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Zeitgenossische Reflexionen des romantischen Nocturnes.
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Helmut Lachenmann wrote his Toccatina for the volume Studien zum Spielen Neuer Musik fur Violine (EB 8356) edited by Igor Ozim and published by Breitkopf & Hartel in 1986. No one could foresee back then that this Etude for violin solo would take on an active life of its own. The piece was first seen as a model of new string techniques, as David Alberman explained in his 1998 essay Beyond the Conventional, published in the journal The Strad. But in the meantime, Lachenmann's Toccatina, which truly does abound in unusual techniques, appears increasingly often on the programs of international festivals of contemporary music. This does justice to the work, which is, in effect, a delicate, fragile and introverted recital piece. Its title contains the word toccare (Italian for to touch); the composer took this definition literally and transposed it impressively into his piece. CDs : ensemble phorminx CD WER 6682 2 Aisha Orazbayeva (violin) CD NONCLASSICAL NONCLSS013 Melise Mellinger (violin) CD Montaigne Auvidis MO 782075 Mariette Leners (violin) CD WERGO WER 6682 2 Eric Rynes (violin) CD Albany Records TROY1614 Bibliography : Reudenbach , Michael: TOCCATINA. Eine Erinnerung, in: auf (-) und zuhoren. 14 essayistische Reflexionen uber die Musik und die Person Helmut Lachenmanns, hrsg. von Hans-Peter Jahn, Hofheim: Wolke 2005, pp. 55-64.